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DBG: Neue Struktur, neue Köpfe

Die 1993 gegründete Deutsche Bundesgartenschau-Gesellschaft mbH (DBG) hat eine neue Struktur. Die Anteile werden zu gleichen Teilen vom Bund deutscher Baumschulen (BdB), vom Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (BGL) und dem Zentralverband Gartenbau (ZVG) gehalten.
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Dahinter steht der Wunsch, als gleichberechtigte Partner zukünftig stärker gemeinschaftlich zu handeln und zu entscheiden, zum Beispiel bei der Vergabe von Gartenschauen bei der Vertragskonzeption mit den Gartenschau-Städten. Die ideelle Trägerschaft liegt weiter beim ZVG. Künftig wird die DBG ihr Know-how auch international einsetzen.

Bis Ende 2006 war der ZVG Mehrheitsgesellschafter der DBG. Für die paritätische Struktur hat der BdB Anteile der Mitgesellschafter erworben. Auch das Stammkapital wurde erhöht.

Zur Gesellschafterversammlung der DBG, die auch die Aufgaben des bisherigen Verwaltungsrats übernimmt, entsendet jeder Gesellschafter je zwei ehrenamtliche Vertreter und den Hauptgeschäftsführer des Verbands oder den Generalsekretär.

Auf der konstituierenden Sitzung am 15. Januar 2007 in Hamburg wurde Hanns-Jürgen Redeker, Schenefeld, einstimmig zum Vorsitzenden der Gesellschafterversammlung gewählt. Der 57-jährige GaLaBau-Unternehmer ist BGL-Präsident. Zu seinen Stellvertretern wurden ebenfalls einstimmig ZVG-Präsident Heinz Herker und BdB-Präsident Karl-Heinz Plum gewählt. Seit Mai 2006 verstärkt Sebastian Emunds an der Seite von Friedrich Meiberth die Geschäftsführung der DBG.
DBG

 

www.dega.de, 24. Januar 2007

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