Gartenschau in Aschersleben zu Ende
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Zehn Jahre vergingen von der Idee bis zur Umsetzung. 40 Millionen Euro wurden investiert.
Insgesamt hatten mit 198.996 fast doppelt so viele Besucher wie erwartet eine Dauerkarte. Tageskarten gingen 358.119 über die Kassentheke. Geplant wurde mit 300.000.
Die Aschersleber Gartenschauparks wurden Mitte des Jahres 2010 in das Netzwerk „Gartenträume – Historische Parks in Sachsen-Anhalt“ aufgenommen. Anspruch und Ansporn liegen in dieser Auszeichnung. Aschersleben wird durch die Aufnahme in das Netzwerk weit über das Jahr 2010 als Gartenstadt wahrgenommen werden.
Die Parks fädeln sich wie Perlen entlang des östlichen Stadtkerns von Aschersleben. Moderne Landschaftsgärten prägten das Bild während der zurückliegenden sechs Monate. Dazu gesellten sich moderne Architektur und historischen Bauten – Aschersleben versuchte sich ein neues Image zu geben. Mit der Gartenschau und der IBA Stadtumbau 2010 ist der Stadt der Schritt in eine lebendige Zukunft gelungen.
Die Landesgartenschau Aschersleben 2010 umfasste auf einer Gesamtfläche von 15 ha fünf miteinander verbundene Bereiche: Herrenbreite – Erleben, Bestehornpark – Erlernen, Stadtpark & Rosarium – Erinnern, Eine-Terrassen – Erholen, historischer Promenadenring – Erwandern.
Quelle: Gartenschau Aschersleben
(c) DEGA GALABAU/campos online, 15.10.10
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