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Deutscher Landschaftsarchitektur-Preis: In Berlin hieß es zum zweiten Mal: The winner is ...

Nicht nur die Gewinner der Berlinale wurden am Samstag bekannt gegeben – der Bund Deutscher Landschaftsarchitekten (bdla) entschied am 17. Februar über die Vergabe des Deutschen Landschaftsarchitektur-Preises 2007.
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Gegenstand des Wettbewerbs ist eine zeitgemäße sozial und ökologisch orientierte Freiraum- und Landschaftsplanung. Gewürdigt werden herausragende Planungsleistungen, die ästhetisch anspruchsvolle und innovative Lösungen aufweisen. Aus 83 eingereichten Arbeiten wurden zwei erste Sieger ausgewählt und fünf Projekte gewürdigt.
- Einer der beiden ersten Preise ging an die Werkerweiterung Fensterfabrik Baumgartner AG, Hagendorn-Cham/CH, geplant von Niklaus Graber, Christoph Steiger und Stefan Koepfli, Koepfli Partner GmbH, Luzern/CH.
- Ebenfalls mit dem 1. Preis ausgezeichnet, wurde der Geschichtspark Ehemaliges Zellengefängnis Berlin-Moabit, vom Berliner Landschaftsarchitekten Udo Dagenbach.
- Würdigungen gingen an das Grünprojekt Ladenburg, den Wettbewerbsbeitrag Rheinpark Duisburg, das Projekt 17 Jahre Landschaftsplanung Obere Kyll, den Beitrag Hafensafari Hamburg und das Projekt Ewald – Zukunft Emscherbruch.
Während auf der Berlinale noch am Abend der Juryverlautbarung der rote Teppich für die Gewinner ausgerollt wurde, wartet der bdla noch auf bessere Jahreszeiten. Die 8. Verleihung des Deutschen Landschaftsarchitektur-Preises findet am 15. Juni 2007 im Theater Gera statt.

Redaktion DEGA für www.dega.de, 22. Februar 2007
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