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NRW: Ahlen, Warendorf und Vreden interessieren sich für LaGa 2017

Drei Städte im Münsterland wollen die Landesgartenschau im Jahr 2017 ausrichten. Warendorf, Ahlen und Vreden haben noch bis Februar Zeit, ihre Bewerbungen beim Landesumweltministerium einzureichen.
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Erste Konzepte sind bereits ausgearbeitet. Ahlen zum Beispiel will den Schwerpunkt auf das alte Zechengelände setzen und die gesamte Innenstadt mit einbeziehen. Warendorf und Vreden wollen Wasserlandschaften mit einbinden. Alle drei Städte planen mit einem Eigenanteil von sechs bis acht Millionen Euro. Die Entscheidung, ob Ahlen seine Bewerbung als Schauplatz einer Landesgartenschau 2017 nach Düsseldorf schickt entscheidet der Stadtrat am 25. Januar. Zuvor informiert die Stadtverwaltung am 11. Januar nochmals über den Sachstand. In Vreden hat der Stadtrat am 17. Dezember einstimmig für die LaGa-Bewerbung ausgesprochen. Eine aktive Beteiligung möglichst vieler Bürger ist den Ratsvertretern ein wichtiges Anliegen. Deswegen wird am 11. Januar ein Bürgerworkshop durchgeführt. Gemeinsam mit allen Interessenten möchte die Stadt Vreden auf Grundlage der eingegangenen Anregungen und Ideen konkrete Aktivitäten und Maßnahmen, die das Bewerbungsverfahren um die Landesgartenschau 2017 begleiten können, diskutieren und initiieren. Die Stadt Warendorf hat mit Hilfe des Planungsbüros Herbstreit aus Bochum eine Machbarkeitsstudie erstellen lassen. Dafür wurde eine interne Projektgruppe gebildet und in zwei Werkstattgesprächen gemeinsam mit Warendorfer Vereinen und Institutionen die Möglichkeiten untersucht und ein Konzept erarbeitet. Das Konzept wurde am 14. Dezember öffentlich vom Büro Herbstreit präsentiert. Am 27. Januar wird der Stadtrat in einer Sondersitzung abstimmen, ob sich die Stadt für die LaGa 2017 tatsächlich bewirbt. (c) DEGA GALABAU/campos online, 6.1.2011
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