Bewegung in der deutschen Verbändelandschaft
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Unter der Überschrift: „Wir müssen für die Zukunft arbeiten“ trafen sich die grünen Verbände am 15. Februar im Haus der Landschaft, dem Sitz des Bundesverbands Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (BGL) in Bad Honnef. Zum ersten Mal seit langer Zeit saßen die Chefs aller sieben gärtnerischen Fachgruppen (Baumschulwesen, Einzelhandelsgärtnereien, Friedhofsgartenbau, Gemüsebau, Obstbau, Staudengärtnerei und Zierpflanzenbau) sowie der Fachgruppe Raumbegrünung und Hydrokultur und des BGL zusammen, um die Möglichkeiten der Schaffung einer gemeinsamen Spitzenvertretung („Grünes Dach“) zu diskutieren. Auch nach Ansicht zuvor skeptischer Teilnehmer war die Diskussion von der Bereitschaft geprägt, sich unter einem gemeinsamen Dach zu vereinigen. So hoben die Teilnehmer ein Gesprächsniveau auf Augenhöhe hervor sowie die Bereitschaft, Trennendes der Vergangenheit komplett auszublenden. Die Gespräche sollen Anfang April im Hause des Bunds deutscher Baumschulen (BdB) im holsteinischen Pinneberg fortgeführt werden. Dann sollen die gemeinsamen Aufgabenfelder und Funktionen des neuen Spitzenverbands definiert werden. tw
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