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Deutscher Landschaftsarchitektur-preis 2011

Die Gewinner stehen fest

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Nach Durchsicht von 79 zum Wettbewerb zugelassenen Arbeiten traf die Jury Ende März ihre Entscheidung im Wettbewerb um den Deutschen Landschaftsarchitektur-Preis 2011 und den Sonderpreis Wohnumfeld. Der Wettbewerb war gekennzeichnet von einer noch nie dagewesenen hohen Beteiligung. Aus der Fülle von über 160 Arbeiten entschieden die Juroren auf zwei erste Preise und acht Würdigungen. In der Kategorie Sonderpreis Wohnumfeld vergaben sie einen Preis und sprachen sechs Würdigungen aus.

Zwei erste Preise: Mit einem ersten Preis werden das Büro Fugmann Janotta Landschaftsarchitektur und Landschaftsentwicklung bdla, Berlin, für den „Park am Nordbahnhof“ (Bild 1) in Berlin ausgezeichnet sowie Birgit Hammer Landschafts.Architektur aus Berlin für das „Schloss Freudenstein – Sanierung und Umnutzung zum Sächsischen Bergarchiv und Mineralogische Sammlung“ in Freiberg (Bild 2).

Sonderpreis Wohnumfeld: Zum zweiten Mal lobte der bdla im Wettbewerb Deutscher Landschaftsarchitektur-Preis einen Sonderpreis aus. 2011 war dieser der Freiflächengestaltung als Qualitätssicherung städtischen Wohnens gewidmet. Im Fokus des Sonderpreises standen herausragende Außenanlagen im engeren und weiteren Wohnumfeld. 86 Arbeiten stellten sich dem Wettbewerb.

Gewonnen hat den Sonderpreis die gruppe F Landschaftsarchitekten mit Gabriele Pütz, Gerd Kleyhauer und ThoMi Bauermeister aus Berlin für die „Umgestaltung des Schorfheideviertels“ in Berlin Marzahn (Bild 3). Bauherr war die degewo AG aus Berlin.

Am Abend des 15. September 2011 findet im Erich-Klausener-Saal des Bundesbauministeriums in Berlin-Mitte die feierliche Preisverleihung statt. bdla

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