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Chelsea Flower Show London: Mekka für Gärtner

Vom 24. bis 28. Mai waren auf der Chelsea Flower Show in London beeindruckende Schaugärten (show gardens), Stadtgärten (urban gardens), Kunsthandwerksgärten (artisan gardens) und Generationengärten (generation gardens) zu sehen, außerdem faszinierende Pflanzenpräsentationen von Spezialgärtnereien.
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Jährlich fünf Maitage lang wird das Areal des Royal Hospital in Chelsea, London, zum Pilgerort für Gärtner aus ganz Europa. Denn dann veranstaltet die Royal Horticultural Society (RHS) die Chelsea Flower Show. Sie gibt es schon über 200 Jahre.

Vom 24. bis 28. Mai waren nun wieder beeindruckende Schaugärten (show gardens), Stadtgärten (urban gardens), Kunsthandwerksgärten (artisan gardens) und Generationengärten (generation gardens) zu sehen, außerdem faszinierende Pflanzenpräsentationen von Spezialgärtnereien. Angesprochen werden Profi- und Hobbygärtner gleichermaßen. Das hohe Niveau

 spiegelt sich auch in den Kosten für die Gärten wider. Für die großen wurden bis zu 620.000 Euro investiert (für knapp eine Woche Ausstellungszeit).

Als bester show garden wurde der vom Daily Telegraph gesponserte Versunkene Garten, gestaltet von Cleve West, ausgezeichnet. Zum besten urban garden wurde der "Winds of change"-garden von Stockton Drilling gekürt. Dazu gab es jede Menge Medaillen für Gärtner und Gestalter.

Als Trends konnte man ausmachen: Gärtnern und Grünräume schaffen in der Stadt - auch zum Zweck der gesunden Lebensweise sowie Gärtnern als Beitrag zur Erhaltung der Artenvielfalt. Es waren viele Beispiele für Fassaden- und Dachbegrünungen, für den Mix von Gemüse, Kräutern und Zierpflanzen und für die Gestaltung kleinster Flächen zu sehen.

Ausführliche Info unter
www.rhs.org.uk/Shows-Events/RHS-Chelsea-Flower-Show/2011 (cvf)

(c) DEGA GALABAU/campos online, 01.06.2011
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