BDWi fordert Förderung von Umschulung und Zuwanderung
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Der Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi) fordert von der Bundesregierung, die Bekämpfung des Fachkräftemangels zum Schwerpunktthema zu machen. Bei den Dienstleistungn würden die Fachkräfte knapp. Das gelte insbesondere für die Altenpflege, aber auch für die Zeitarbeit und den GaLaBau, so der BDWi.
„Um dem Fachkräftemangel in der Dienstleistungswirtschaft Herr zu werden, bedarf es eines Dreiklangs aus der Erhöhung der Ausbildungszahlen, einer konsequenten Förderung von Umschulungen und mehr qualifizierter Zuwanderung nach Deutschland“, fordert der ehemalige BGL- und derzeitige BDWi-Präsident Werner Küsters.
Um mehr Aufmerksamkeit für das Thema zu bekommen, lud der Verband gemeinsam mit zwei anderen Dienstleistungsspitzenverbänden Politiker der Regierungsparteien sowie von SPD und Bündnis 90/Die Grünen am 25. Mai in den Berliner Capital Club. BDWi/Red
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