Gärten zeigten Landlust und Naturnähe
Die Chelsea Flower Show, die jährlich Ende Mai stattfindet, zieht Gärtner und Gartenfreunde aus ganz Europa an. Die Schau, auf der Gärten, viele Pflanzenspezialitäten und Zubehör gezeigt werden, gilt als Trendsetter und Inspirationsquelle. In diesem Jahr kamen Natürlichkeit, Gärtnern in der Stadt und Eigenerzeugung groß raus.
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Natürlich wirkende Mischpflanzungen; Kombinationen aus Blumen, Obst, Gemüse und Kräutern; grüne Wände, Wasserelemente und Gärten auf kleinstem Raum waren die Hits in Chelsea. Künstliche Baumaterialien kamen nur selten zum Einsatz, Monopflanzungen fehlten. Da nur die Queen und der Sender BBC die Gärten betreten dürfen, bieten diese „unverfälschte“ Eindrücke und Fotomotive. Der Andrang drumherum ist umso größer (rund 160 000 Besucher in fünf Tagen). Für die Ausstellung investierten Sponsoren je Garten zwischen 250 000 und 650 000 e.
Infos mit Videos aus den Gärten unter http://www.rhs.org.uk/Shows-Events/RHS-Chelsea-Flower-Show/2011. Die „Gartenpraxis“, Ulmers Pflanzenmagazin, veröffentlicht in ihrer Augustausgabe einen ausführlichen und reich bebilderten Bericht über die Show. cvf
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