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bdla und BdB fordern bessere Vermittlung von Pflanzenkenntnissen an Hochschulen

Die Präsidien des Bundes Deutscher Landschaftsarchitekten (bdla) und des Bundes deutscher Baumschulen (BdB) sehen bei der Qualifikation von Studienabsolventen im Bereich Pflanzenkenntnisse und Pflanzenverwendung Defizite.
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bdla-Präsidentin Andrea Gebhard und BdB-Präsident Karl-Heinz Plum wiesen darauf hin, wie wichtig Pflanzenkenntnisse in der Praxis seien - Stichworte sinnvolle und nachhaltige Verwendung von Gehölzen, Standorteignung, Pflanzen als wichtigstes Gestaltungsmittel.

BdB und bdla appellieren an die Hochschulen, im Rahmen des Studiums der Landschaftsarchitektur und des Landschaftsbaus fundierte Kompetenzen der Pflanzenverwendung zu vermitteln und dies durch eine adäquate personelle Ausstattung zu untermauern. Nicht hinnehmbar sei, wenn entsprechende Lehrstühle gestrichen oder deren Wiederbesetzung verzögert werden. An der Technischen Universität Dresden wurde bspw. der Lehrstuhl für Pflanzenverwendung nach der Emeritierung von Prof. Urs Walser im Jahr 2009 auf eine halbe Stelle reduziert. Ein entsprechendes Berufungsverfahren wurde abgebrochen, da die Stelle zunächst nicht wiederbesetzt werden soll. Red.

 

(c) DEGA GALABAU/campos online, 18.11.11

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