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Hausschutzhecken

Ab drei Meter wird prämiert

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Der Schnitt einer meterhohen Hecke ist nicht ungefährlich. In der Region Aachen ist man das gewöhnt.
Der Schnitt einer meterhohen Hecke ist nicht ungefährlich. In der Region Aachen ist man das gewöhnt. StädteRegion Aachen, Wendebourg, ZVG
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Intensive Pflege ist nötig, um eine Buchenhausschutzhecke im Monschauer Land in Form zu halten. Für die Bemühungen der Eigentümer gab es bei der Heckenprämierung der StädteRegion Aachen jetzt wieder eine kleine Anerkennung. In der Zeit vom 9. bis 11. November 2011 hat die Bewertungskommission fast 700, bis zu 6 m hohe Hecken auf Aussehen und Zustand überprüft und mit einer Note von 1 bis 5 bewertet. Die Kommission besteht aus Vertretern der unteren Landschaftsbehörde, des Forstes und des Landschaftsbeirats.

Die infrage kommenden Hecken sind bei der unteren Landschaftsbehörde der StädteRegion Aachen erfasst. „Hecken ab 3 m Höhe kommen in die Wertung“, erklärt Jurymitglied Stefan Pauls aus Monschau. Der Landschaftsgärtner beteiligt sich seit über zehn Jahren an dieser Arbeit – aus Heimatverbundenheit. Denn die hohen Hausschutzecken aus Rotbuche sind ein Kulturgut in der Region. Als es noch keine Wand- und Fensterisolierungen gab, schützte man damit die Gebäude vor den kalten Westwinden.

Mit der Bewertung von 1 bis 4 ist ein Geldbetrag für die Heckenbesitzer als kleine Anerkennung der geleisteten Arbeit verknüpft. Für die schönste Hecke winkt darüber hinaus ein besonderer Preis. Dieses Mal ist es eine professionelle Elektro-Heckenschere. Sie geht an Elisabeth und Josef Pauls für ihre 50 m lange Hecke mit Torbögen. Einen Beitrag zum Thema Heckenschnitt finden Sie ab Seite 32. Red

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