Mannheim bewirbt sich
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Mannheim möchte sich mit einem umfassenden Grünzug, der den gesamten Norden der Stadt umschließt, zur BuGa in zwölf Jahren bewerben. Am 15. Dezember waren Jochen Sandner, Geschäftsführer der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft mbH (DBG), und Stephan Lechner, Leiter der Projektabteilung der DBG, auf Besichtigungstour in der Stadt unterwegs.
Sandner lobte die Ideen, die Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz und Konversionsbeauftragter Dr. Konrad Hummel erst vor knapp sechs Wochen präsentiert hatten. Die nötigen Voruntersuchungen, so gab Sandner den Zeitplan vor, sollen bis zum Ende des kommenden Jahres fertig sein. Dazu wird vorab die Machbarkeit einer Bundesgartenschau in technischer und finanzieller Hinsicht überprüft.
Im Mittelpunkt wird nach Aussage von Dr. Hummel ein Kernbereich stehen, der den Luisenpark über die Maulbeerinsel, Pfeifferswörth und die Feudenheimer Au mit der Spinelli-Kaserne und dem Bürgerpark verbindet.
Ein Wasserlauf vom Neckar durch die Au sowie eine zusätzliche Neckarüberquerung zwischen Fernmeldeturm und Feudenheimer Schleuse, eine Art Eingangshof für den neuen Buga-Park im Bestand der alten Kasernengebäude am Wingertsbuckel sind erste Ideen, die hierzu als Grundlage auf ihr Potenzial überprüft werden. DBG
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