Ingolstadt bekommt Zuschlag für LaGa 2020
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Das oberbayerische Ingolstadt wird 2020 zum zweiten Mal nach 1992 eine Landesgartenschau in seinen Grenzen ausrichten. Das gab die Stadtverwaltung am 15. März bekannt, nachdem sie kurz zuvor von der Jury über das positive Votum informiert worden war. Er sei erfreut, dass das Konzept Anklang gefunden habe, so Oberbürgermeister Alfred Lehmann (CSU). Die Gartenschau werde im Nordwesten der Stadt zwischen Westpark, GVZ und Piusviertel stattfinden. Sie soll eher weg von der Blumenschau gehen und besonders nachhaltige Themen behandeln, wie Stadtgestaltung, Ökologie im urbanen Bereich, Vereinbarkeit von Technik und Natur sowie die Gestaltung von grünen Flächen inmitten einer Großstadt. Damit hoffen die Ausrichter – die Gesellschaft zur Förderung der bayerischen Landesgartenschauen und die Kommune –, auch Zielgruppen außerhalb der klassischen Gartenschau-Klientel anzusprechen.
Ingolstadt war einziger Bewerber für die bayerische Landesgartenschau. Andere Interessenten im Freistaat hatten wohl nicht zuletzt mit Blick auf ihre angespannte Finanzlage von einer Bewerbung abgesehen.
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