Unternehmerverbund: „Aus Lust auf Garten“ wird „GALANET“
Der Unternehmerzusammenschluss „Lust auf Garten-Gesellschaft“ hat sich eine komplette Reform seines Auftritts verordnet.
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In Zukunft wollen die 21 Gärtner – darunter drei aus der Schweiz – unter Führung des Wangener Unternehmers Helmut Haas als Geschäftsführer und eines sechsköpfigen Beirats (Freddy Burri (Horw/CH), Ernst Deiss (Herznach/CH), Achim Friedrichs (Braunschweig/D), Ulrike Geiger (Rottenburg/D), Jürgen Hoppe (Uelzen/D), Falko Werner (Eime/D)) nicht mehr mit dem Slogan „Lust auf Garten“ in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden, sondern als „GALANET – die Qualitäts-Gartenbauer“. Der bereits Anfang 2011 angestoßene Reformprozess findet mit dem neuen Marktauftritt nun sein vorläufiges Ende.
Grund für den Wandel ist nach Aussagen von Haas, die Erkenntnis, dass „Lust auf Garten“ in der Vergangenheit nur als Slogan, nicht aber als Marke wahrgenommen worden ist, weshalb die Mitglieder im Marketing vor Ort wenig von der LaG profitieren konnten. Das soll sich nun ändern. Nach Aussagen von Haas haben sich alle Mitglieder verpflichtet, die LaG-eigene Marke GALANET in ihrer Außendarstellung einzusetzen. Ein Markenhandbuch gibt Fristen und die Art der Markenführung vor.
Das von Hans Bischoff, der die LaG schon seit Jahren in Sachen Marketing berät und ein Großteil des bisherigen Werbematerials gestaltet hat, entwickelte Logo soll zugleich das fachliche (grün), das organisatorische (grau) und das menschliche (gelb) Netzwerk symbolisieren. Das Wort „Gartenbauer“ wurde gewählt, weil es nach Meinung eines zuvor engagierten Suchmaschinenoptimierers am besten geeignet ist, die Auffindbarkeit im Internet zu gewährleisten.
Unverändert bleiben soll die Philosophie, dass der jeweilige Mitgliedsbetrieb in seiner Region in erster Linie mit seinem Logo und seinem Namen auftritt. „Die Ich-Marke muss im Vordergrund stehen, muss aber ganz klar durch GALANET unterstützt werden“, erklärt Haas die zukünftige Strategie im DEGA-Gespräch.
Ebenfalls unverändert bleibt die Tatsache, dass das 2002 für die LaG entwickelte Organisationssystem den Kern der Gesellschaft bildet. Hier hat Haas zuletzt den Fokus auf die Mitarbeiterentwicklung gerichtet, die der Süddeutsche mit der Unternehmensentwicklung gleichsetzt. Auch an den Konditionen der LaG-Mitgliedschaft habe sich, laut Haas, nichts verändert.
Mit dem neuen Auftritt hat die Gesellschaft außerdem beschlossen, aktiv neue Partner zu akquirieren. Dafür wurde ein Flyer sowie eine Imagebroschüre entwickelt. 2012/2013 hat sich GALANET die Aufnahme fünf neuer Partner zum Ziel gesetzt: „Wir wollen so zwischen 25 und 30 Partner sein; Das ist eine Größe, ich dieses menschliche Netzwerk auch noch umsetzen kann“, meint der Unternehmer.
Mehr Informationen unter www.galanet.org
tw
(c) DEGA GALABAU7campos online, 23. Mai 2012
Grund für den Wandel ist nach Aussagen von Haas, die Erkenntnis, dass „Lust auf Garten“ in der Vergangenheit nur als Slogan, nicht aber als Marke wahrgenommen worden ist, weshalb die Mitglieder im Marketing vor Ort wenig von der LaG profitieren konnten. Das soll sich nun ändern. Nach Aussagen von Haas haben sich alle Mitglieder verpflichtet, die LaG-eigene Marke GALANET in ihrer Außendarstellung einzusetzen. Ein Markenhandbuch gibt Fristen und die Art der Markenführung vor.
Das von Hans Bischoff, der die LaG schon seit Jahren in Sachen Marketing berät und ein Großteil des bisherigen Werbematerials gestaltet hat, entwickelte Logo soll zugleich das fachliche (grün), das organisatorische (grau) und das menschliche (gelb) Netzwerk symbolisieren. Das Wort „Gartenbauer“ wurde gewählt, weil es nach Meinung eines zuvor engagierten Suchmaschinenoptimierers am besten geeignet ist, die Auffindbarkeit im Internet zu gewährleisten.
Unverändert bleiben soll die Philosophie, dass der jeweilige Mitgliedsbetrieb in seiner Region in erster Linie mit seinem Logo und seinem Namen auftritt. „Die Ich-Marke muss im Vordergrund stehen, muss aber ganz klar durch GALANET unterstützt werden“, erklärt Haas die zukünftige Strategie im DEGA-Gespräch.
Ebenfalls unverändert bleibt die Tatsache, dass das 2002 für die LaG entwickelte Organisationssystem den Kern der Gesellschaft bildet. Hier hat Haas zuletzt den Fokus auf die Mitarbeiterentwicklung gerichtet, die der Süddeutsche mit der Unternehmensentwicklung gleichsetzt. Auch an den Konditionen der LaG-Mitgliedschaft habe sich, laut Haas, nichts verändert.
Mit dem neuen Auftritt hat die Gesellschaft außerdem beschlossen, aktiv neue Partner zu akquirieren. Dafür wurde ein Flyer sowie eine Imagebroschüre entwickelt. 2012/2013 hat sich GALANET die Aufnahme fünf neuer Partner zum Ziel gesetzt: „Wir wollen so zwischen 25 und 30 Partner sein; Das ist eine Größe, ich dieses menschliche Netzwerk auch noch umsetzen kann“, meint der Unternehmer.
Mehr Informationen unter www.galanet.org
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(c) DEGA GALABAU7campos online, 23. Mai 2012
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