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öga 2012

Fachmesse gut besucht

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Viele (junge) Zuschauer an der Baustelle des Berufswettkampfs – die öga war wieder Schauplatz der Schweizer Meisterschaft.
Viele (junge) Zuschauer an der Baustelle des Berufswettkampfs – die öga war wieder Schauplatz der Schweizer Meisterschaft. Schulthess (1), Wendebourg (2)
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Nach drei besuchsstarken und sonnenreichen Tagen ging die wichtigste Schweizer Fachmesse für den professionellen Gartenbau zu Ende. Mehr als 24000 Fachleute aus der grünen Branche waren vom 27. bis 29. Juni zur öga nach Koppingen/CH gekommen. Die Besucherzahl lag damit über den Erwartungen der Veranstalter.

Gewachsen war in diesem Jahr auch die Ausstellungsfläche für Maschinen, Transportfahrzeuge und Rasenpflege – und zwar recht kurzfristig vor Beginn der Messe. Die ursprünglich geplante 12 ha große Freiland-Ausstellfläche reichte für den Bedarf der Aussteller des Maschinen-Sektors nicht aus. Mehr Platz hätte laut garten.ch gerne auch der Sektor Rasenpflege in Anspruch genommen, doch die landwirtschaftlichen Flächen rund um die Kantonale Gartenbauschule Oeschberg in Koppigen (BE) und ihr Landschaftspark ist beschränkt.

Zehn Neuheiten und Innovationen wurden prämiert und 13 Neuzüchtungen in einer Sonderschau vorgestellt, alle Auszeichnungen gibts auf http://www.oega.ch.

Auch in diesem Jahr war das Messegelände der öga wieder der ideale Schauplatz für den Berufswettkampf der Schweizer Landschaftsgärtner. Bereits zum achten Mal organisierte die JardinSuisse die Berufs-Schweizermeisterschaft. Nach einem vorgegebenen Plan machten sich die zwölf Zweierteams aus der ganzen Schweiz an die Arbeit. Es galt einen 4 mal 4 Meter großen Garten mit Trockenmauer, Natursteinweg, Holzsteg und diversen Stauden und Gehölzen zu erstellen. Nach 15 Stunden praktischer Arbeit, verteilt auf zwei Tage, konnte sich das Team aus der Zentralschweiz, Pascal Flüeler und Thomas Barmettler, die höchste Punktzahl sichern. Damit holen sie sich das Ticket für die Teilnahme an der Berufsweltmeisterschaft 2013 in Leipzig. Den zweiten Platz errang das Team aus der Ostschweiz mit Dominik Brühlmann und Raphael Stadelmann. Als Drittplatzierte stiegen die Berner Oliver Karlen und Andreas Stauffer auf das Siegerpodest.

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