Umsätze für private Gartengestaltung um sechs Prozent gestiegen
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Wie das Internetportal „News“ Mitte August meldete, gaben die Österreicher im Vorjahr wieder etwas mehr für ihren Garten aus: Die Umsätze für die private Gartengestaltung – von der Gartenpflege über Pflanzen bis zum Swimmingpool – stiegen um 6 % auf rund 380 Mio. Euro.
Das Geschäft mit Pflanzen wuchs dabei um knapp 7 % auf 121 Mio. Euro. Dienstleistungen wie Gartenpflege und Gartenbau stiegen um 15 % auf 100 Mio. Euro. Davon entfielen rund 53 Mio. Euro (+11 %) auf die Gartenpflege. „Dazu kommen noch rund 310 Mio. Euro (+5,2 %) durch Geschäfte ohne Rechnung“, schätzt das Beratungsunternehmen Kreutzer Fischer & Partner.
Inflationsängste, niedrige Zinsen und eine robust gute Arbeitsmarktlage motivieren die Eigenheimbesitzer dazu, mehr denn je in die Neugestaltung ihrer persönlichen grünen Oase zu investieren. 62 Mio. Euro wurden mit Befestigungen wie Betonsteinpflastern oder Terrassenbelägen umgesetzt. 74 Mio. Euro gaben die Österreicher für Swimmingpools, Gartenbewässerung und Teichtechnik aus.
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