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Waren Sie auf der GaLaBau?

Haben sich Ihre Erwartungen erfüllt? Was war Ihr größter GaLaBau-Erfolg oder Ihr größtes Highlight? Oder aber: Was hat Sie am meisten enttäuscht?

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1 Uschi App, 88527 Unlingen

Ja, ich war auf der GaLaBau. Meine Erwartungen haben sich, wie jedes Mal, erfüllt. Eine Reise nach Nürnberg lohnt sich eigentlich immer. Man sieht viele neue Dinge, nimmt neue Eindrücke mit nach Hause und begegnet vielen Lieferanten, Kollegen und Gleichgesinnten. Auch finden viele interessante Gespräche statt. Mein größtes Highlight sind jedes Mal der Azubi-Wettbewerb. Eine optimale Werbung für unseren Berufsstand und das hohe Ausbildungsniveau.

2 Balbina Fuchs,83661 Lenggries

Natürlich war ich auf der GaLaBau! Von Mittwoch bis Freitag volles Programm: Maschinen bestellen, Lieferanten besuchen, neue Lieferanten kennenlernen, Vorträge vom Verband besuchen und Bayern beim Landschaftsgärtner-Cup anfeuern. Mein persönliches Higlight war der Juniorenstammtisch beim Fränkischen GaLaBau-Abend, da mir der Austausch mit anderen Jungunternehmern unglaublich gut tut und viel Spaß macht. Es ist toll, wie viele neue Kontakte man auf der GaLaBau schließt, welche man im Alltag sehr gut nutzen kann.

3 Benjamin Küsters, 41470 Neuss

Bahnbrechende Innovationen gab es nicht, das wäre wahrscheinlich auch zu viel erwartet. Aber eine kontinuierliche Weiterentwicklung unserer Branche und die stetige Professionalisierung einzelner Bereiche zeigten doch eine gewisse Offenheit für neue Ideen und Möglichkeiten. Auch gefiel mir die positiv-dynamische Stimmung unter Kollegen wie auch Geschäftspartnern; viel besser als ein pessimistischer Blick und der Wunsch nach einem fortbestehenden Status quo. Ich finde, das kann uns Landschaftsgärtnern Zuversicht geben, dass wir für manche (bauliche und gesellschaftliche) Herausforderung der Zukunft passende und nachhaltige Lösungen anbieten können werden. Für mich gab es mehr zu sehen und erleben als nur „alten Wein in neuen Schläuchen“.

4 Oliver Prell, 96175 Pettstadt

Das größte Highlight waren für mich die Begegnungen mit lieb gewonnenen Kollegen, das Kennenlernen von interessanten neuen Menschen und die Erdbeermarmelade von Frau Wannags. Meine Erwartungen haben sich erfüllt. Leider schaffte ich es zeitlich nicht auf das Freigelände. Früher lag das Freigelände in einer ansehnlichen Größe direkt neben den Hallen, das war viel besser.

5 Eckhard Gördes, 32676 Lügde

Regelmäßig besuche ich, trotz langer Anreise, die GaLaBau. In diesem Jahr konnte ich mir besonders viel Zeit für den Besuch der Messestände nehmen. Mein persönlicher Schwerpunkt liegt in der Vegetationstechnik und bei der Pflanzenverwendung. Hier bin ich auf kompetente Ansprechpartner gestoßen und habe eine Menge Gedankenanstöße für die Praxis erhalten. Enttäuscht hingegen haben mich viele Vertreter aus der Maschinenbranche, die durch eine nicht übersehbare Unnahbarkeit einen guten Kontakt mit einem investitionsfreudigen und -fähigen Jungunternehmer verpasst haben. Persönlich habe ich die Stimmung auf der GaLaBau als sehr positiv empfunden. Das nächste Mal werde ich wieder nach Nürnberg fahren.

6 Olaf-Christian Pressel, 70619 Stuttgart

Ich war am Samstag auf der GaLaBau. Es gab rund 10 Firmen, die ich ansteuern wollte. Das alleine war schon ein Marathon, der mir dieses Mal allerdings mit erstaunlicher Geschwindigkeit gelungen ist. Daher blieb trotz Torschluss um 16 Uhr noch Zeit, mir weitere Neuheiten und schöne Ideen anzusehen. Ich hatte mit mehr Andrang gerechnet und war über die ruhige Atmosphäre erleichtert.

7 Karin und Tobias Nonnenmann, 75417 Mühlacker

Wir waren gemeinsam auf der GaLaBau, um Kontakte zu pflegen. Und wir waren erstaut, wie viele der Aussteller und Besucher wir inzwischen persönlich kennen. Es war ein sehr schöner, wenn auch anstrengender Tag. Wir haben uns über Produkte und Neuheiten informiert und kleinere Maschinen bestellt. Am spannendsten war, die Menschen, die man nur vom Telefon kennt, persönlich zu treffen.

8 Ulrich Hillendahl, 99428 Nohra

Wir fahren immer zur GaLaBau, auch um alte Freunde und Kollegen zu treffen. Erstaunlich, dass es immer wieder was Neues zu entdecken gibt. Der Anteil an Maschinen und Zubehör nimmt inzwischen schon entnervend zu. Interessant, dass die Leute im Zeitalter des Internets Baumschulkataloge kaufen – und das palettenweise. Eigentlich müsste man 2 Tage auf der GaLaBau herumlaufen, um alles, was einen interessiert hat, noch einmal genauer zu betrachten.

9 Rainer Neuhauser, 85748 Garching

Ja, natürlich war ich auf der GaLaBau. Leider hat die Zeit nicht gereicht, um mir alles anzusehen, was ich vorhatte. Ich treffe jetzt immer mehr Kollegen, die ich im Laufe der Berufsjahre kennengelernt habe. Dies ist wohl auch der Grund, warum die Zeit nicht mehr reicht – das nächste Mal werde ich 2 Tage hinfahren. Der größte Erfolg wird sich noch zeigen, wir haben interessante Infos unter anderem über neue Natursteinmaterialien und deren Ver- und Anwendung erhalten. Die ersten Nachrichten und Sendungen von Infomaterialien hatten wir bereits in der Post.

10 Lukas Lorenz, Auzubildender, 72160 Horb am Neckar

Für uns war der Besuch der GaLaBau ein Betriebsausflug, bei dem wir vor allem auf der Suche nach Innovationen waren. Auch die Materialvielfalt, die die Messe zu bieten hat, wollten wir uns anschauen. Diese Gelegenheit hat man nicht so oft.

11 Friedhelm Brüning aus dem Emsland

Obwohl die Produkt-Qualität meiner Meinung nach schlechter geworden ist, war ich in diesem Jahr schon das siebte Mal auf der GaLaBau. Ich kann mich noch an die wechselnden Standorte während der letzten 20 Ausgaben erinnern. Für mich ist auf der Messe vor allem das breit gefächerte Angebot sehr wichtig.

12 Josefin Naumann, 58089 Hagen

Als Landschaftsgärtnerin interressieren mich vor allem die unterschiedlichen Pflanzen, die gezeigt werden. Außerdem habe ich mich auch nach Maschinen umgesehen, die den Sicherheitsstandards entsprechen.

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