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33. Heidelberger Rasentag

Praktische Aspekte beleuchtet

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Wie man eine optimale Rasenfläche erhält und unterhält, vermittelte der 33. Heidelberger Rasentag Mitte Oktober an der Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau (LVG) in Heidelberg.

Neben Georg Armbruster aus Stadtbergen, der zur Vermeidung von Schäden beim Rasenbau referierte, gab es einen „begreifbaren“ Beitrag für die Teilnehmer. Sie konnten in kleineren Gruppen verschiedene Gräser in die Hand nehmen und unter Anleitung versuchen, diese zu bestimmen. Die begeisterten Gäste waren sich einig, dass solche praktischen Übungen regelmäßig durchgeführt werden sollten.

Wolfgang Henle von der Rasenfachstelle der Universität Hohenheim referierte über Qualitätskriterien von Naturrasenflächen. Er stellte heraus, dass zwar erste Ansätze für die Messung der Rasenqualität und der Spieleigenschaften vorhanden seien, jedoch noch weitere Untersuchungen erforderlich sind. Er betonte zudem, dass die verschiedenen Messungen nicht zum Vergleich von Natur- und Kunststoffrasen geeignet sind.

Dirk Fellenberg von den städtischen Betrieben Wolfenbüttel stellte das Pflegemanagement „seiner“ Stadt vor. Er machte deutlich, wie wichtig es ist, für eine optimale Ausstattung zu kämpfen, damit das erforderliche Ergebnis erzielt werden kann.

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