bdla-Wettbewerb für BUGA-Projekt: Alle Gewinner kommen von der FH Erfurt
Die Fachhochschule Erfurt ist große Gewinnerin des 4. Studentenwettbewerbs Mitteldeutschland unter dem Motto „Erfurt geht neue Wege“. Thema des Ideen-Wettbewerbs – ausgelobt von den Landesverbänden Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt im Bund Deutscher Landschaftsarchitekten (bdla) – war die Schaffung einer Wegeverbindung zwischen den künftigen BUGA-Standorten Petersberg und Nordpark.
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Der geplante Planungskorridor zieht sich westlich und dann nordwestlich um Erfurt herum und soll die Grünanlagen der Stadt im Süden - mit Stadtpark, Gera-Flutgraben und dem Park an der Straße der Friedens - verlängern.
Preisgelder in Höhe von 850 Euro je Team gingen an die Entwürfe der FH-Studenten von Hanna Dittmann und Clarissa Keitel sowie Christian Gruner und Danilo Meixner. Für ihre Arbeiten wurden zudem Carolin Kutschbach und Erik Stein sowie Bettina Pätzold und Carolin Albrecht, alle ebenfalls Studenten an der FH Erfurt, mit jeweils 500 Euro pro Team prämiert.
Die Jury entschied sich bei ihrer Sitzung in Erfurt aus 15 eingereichten Arbeiten in diesem Jahr allerdings nicht für einen 1. Preis, sondern vergab zwei 2. Preise sowie zwei 3. Preise. Für einen 1. Preis konnte sich die Jury nicht entscheiden, weil keiner der vier Favoritenentwürfe sich von den anderen deutlich absetzen konnte.
Der Wettbewerb wurde unterstützt vom Förderverein „Freunde der Bundesgartenschau Erfurt 2021 e.V.“, vom Rotary Club Erfurt „Krämerbrücke“ und den Stadtwerken Erfurt. Ziel soll es nun sein, die Arbeiten und Entwürfe der Studenten einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. „Hinter dem Wettbewerb steht die Idee, eine städtische Diskussion über eine nachhaltige Wegeverbindung im Kontext der Bundesgartenschau 2021 aufzuzeigen“, so der Thüringer bdla-Vorsitzende Werner Alkewitz.
Preisgelder in Höhe von 850 Euro je Team gingen an die Entwürfe der FH-Studenten von Hanna Dittmann und Clarissa Keitel sowie Christian Gruner und Danilo Meixner. Für ihre Arbeiten wurden zudem Carolin Kutschbach und Erik Stein sowie Bettina Pätzold und Carolin Albrecht, alle ebenfalls Studenten an der FH Erfurt, mit jeweils 500 Euro pro Team prämiert.
Die Jury entschied sich bei ihrer Sitzung in Erfurt aus 15 eingereichten Arbeiten in diesem Jahr allerdings nicht für einen 1. Preis, sondern vergab zwei 2. Preise sowie zwei 3. Preise. Für einen 1. Preis konnte sich die Jury nicht entscheiden, weil keiner der vier Favoritenentwürfe sich von den anderen deutlich absetzen konnte.
Der Wettbewerb wurde unterstützt vom Förderverein „Freunde der Bundesgartenschau Erfurt 2021 e.V.“, vom Rotary Club Erfurt „Krämerbrücke“ und den Stadtwerken Erfurt. Ziel soll es nun sein, die Arbeiten und Entwürfe der Studenten einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. „Hinter dem Wettbewerb steht die Idee, eine städtische Diskussion über eine nachhaltige Wegeverbindung im Kontext der Bundesgartenschau 2021 aufzuzeigen“, so der Thüringer bdla-Vorsitzende Werner Alkewitz.
Quelle: bdla Thüringen
(c) DEGA online, 5.4.13
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