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Sachsen: Gartenschauen jetzt nur noch im 4-Jahres-Rhythmus

Die Landesgartenschauen in Sachsen werden in Zukunft nicht mehr alle drei Jahre, sondern im Abstand von vier Jahren stattfinden. Das teilte die Regierung des Freistaates Anfang April mit und eröffnete damit zugleich die Bewerbungsphase für die LaGa 2019. Ab sofort können sich Städte und Gemeinden für die Ausrichtung der 8. sächsischen Landesgartenschau bewerben.

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Auch die Unterstützung für die Kommunen soll bestehen bleiben, so der Staatssekretär des Staatsministeriums für Umwelt und  Landwirtschaft, Dr. Fritz Jaeckel. Bis zu 3,5 Mio.Euro würden für sdie LaGa 2019 bereitgestellt. Auch die Durchführung der eigentlichen Schau und die Beteiligung der Fach- und Interessenverbände unterstützen wir«, ergänzte Jaeckel.

Als Ausrichter der Landesgartenschau können sich einzelne oder mehrere Kommunen gemeinsam bewerben. Voraussetzung ist in erster Linie ein schlüssiges Konzept und ein Finanzierungsplan. Außerdem muss ein zusammenhängendes Gelände von mindestens 10 bis 15 ha Größe zur Verfügung stehen. Pflege und Unterhaltung der entstehenden Daueranlagen müssen die Bewerber selbstständig tragen können.

Bewerbungsschluss ist der 30. März 2014. Über den Zuschlag entscheidet am Ende das Kabinett auf Basis der Empfehlung einer Bewertungskommission.

Die nächste Landesgartenschau findet 2015 in Oelsnitz im Erzgebirge statt.    sachsen.de/tw

 

(c) DEGA GALABAU/campos online, 23. April 2013

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