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GaLaBau-Cup NRW: Erster Platz für Simon Olbricht und Daniel Schovenberg aus Mettmann

Die Auszubildenden Simon Olbricht und Daniel Schovenberg von der Wolf & Jäger GmbH in Mettmann siegten bei dem Nachwuchswettbewerb des GaLaBau Nordrhein-Westfalen mit einem knappen Vorsprung von 3 Punkten vor dem zweitbesten Team Jannik Steinhoff (Klute Garten- und Landschaftsbau GmbH & Co. KG, Sundern) und Jan Pantel (Gartengestaltung Schwegmann, Ense). Den dritten Platz mit 25 Punkten Abstand zu den Siegern und 7 Punkten vor den übrigen Teams belegten Benedikt Reetz und Bastian Wenzel (Fachunternehmen Walter Schmitz, Reifferscheid).

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Die Bauaufgabe in der Endrunde des landschaftsgärtnerischen Nachwuchswettbewerbs im Westfalenpark Dortmund forderte die Teams derart, dass am Ende nicht alle Teilnehmer die Arbeiten erfolgreich beenden konnten.
Die Bauaufgabe in der Endrunde des landschaftsgärtnerischen Nachwuchswettbewerbs im Westfalenpark Dortmund forderte die Teams derart, dass am Ende nicht alle Teilnehmer die Arbeiten erfolgreich beenden konnten.pcw/VGL NRW
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Der Nachwuchswettbewerb der Landschaftsgärtner in Nordrhein-Westfalen hat für die Auszubildenden offenbar eine große
Anziehungskraft: Beim diesjährigen Landschaftsgärtner-Cup NRW wurde mit 202 gemeldeten Teilnehmern erneut das hohe Niveau der Wettbewerbe der vergangenen Jahre erreicht. Dies bedeutete denn auch viel Konkurrenz für alle Teams. Somit war es für Simon Olbricht und Daniel Schovenberg aus Mettmannein großer Erfolg, den ersten Platz zu belegen. Das Team wird für NRW beim Bundeswettbewerb auf der Internationalen Gartenschau in Hamburg Anfang September antreten.

Wie schon seit mehreren Jahren wurde der Landschaftsgärtner-Cup NRW an zwei Tagen im Westfalenpark in Dortmund durchgeführt. In einer Vorrunde kann jedes Zweierteam sein Können mit den anderen Teams messen. So waren auch dieses Mal wieder zahlreiche Teilnehmer dabei, die sich noch im ersten Ausbildungsjahr befinden, aber für sich selbst herausfinden wollten, wo sie mit ihrer Leistungsfähigkeit stehen. Laut Wettkampfleiterin Jutta Lindner-Roth vom VGL NRW ist beim Berufsnachwuchs das Interesse an dem Wettbewerb seit Jahren ungebrochen. Viele Azubi sehen darin auch eine gute Möglichkeit, für die
Zwischen- und Abschlussprüfung Erfahrungen zu sammeln.

Gäbe es keine Altersbeschränkung lägen die Teilnehmerzahlen in Dortmund wohl noch deutlich höher. So durften nur Azubi teilnehmen, die in 2013 nicht älter als 21 Jahre werden. Dennoch waren es immer noch genug Interessenten, um 101 Teams zu bilden.  VGL NRW

 

(c) DEGA GALABAU/campos online, 2. Mai 2013

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