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Elbe-Hochwasser

Hessischer Gärtner leistet Fluthilfe in Dresden

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Der Fuldaer Unternehmer Wilhelm Hartmann (im Bild Maryo Schmack) transportierte mit seinem Unimog unter anderem Sandsäcke – hier am Dresdner Elbufer an der Leipziger Straße.
Der Fuldaer Unternehmer Wilhelm Hartmann (im Bild Maryo Schmack) transportierte mit seinem Unimog unter anderem Sandsäcke – hier am Dresdner Elbufer an der Leipziger Straße.Hartmann
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Mit zwei tonnenschweren Lkw und einem Radlader brach der hessische Landschaftsgärtner Wilhelm Hartmann mit seiner Frau Tamara Eigel und den Mitarbeitern Frank Himmel, Maryo Schmack und Alexander Isaak am 5. Juni nach Dresden auf, um den Menschen in der Hochwasserregion zu helfen. Einfach so, weil sie anderen zur Seite stehen wollen. Beim letzten Mal – dem Hochwasser 2002 – war Hartmann schon einmal in Dresden. „Es gab so viele eindrucksvolle menschliche Kontakte und Erfahrungen, dass ich dieses Mal gar nicht lange überlegen musste“, sagte er gegenüber osthessennews.de.

Bei der Unterstützung direkt vor Ort will Hartmann es aber noch nicht belassen. Derzeit sammelt er Sach- und Geldspenden, die er dann nach Dresden transportieren will. „Wir sammeln derzeit Schaufeln und Werkzeuge, aber auch Matratzen, Bettwäsche und Kindersachen auf unserem Firmengelände. Weitere Spenden nehmen wir gern entgegen“, fordert der Unternehmer zur Mithilfe auf.

Sachspenden: Telefon +49 661/90 19 52 00, info@garten-fulda.de. Geldspenden: Sparkasse Fulda, BLZ 53 050 180, Konto 16 427 457, Zweck: Hochwasserhilfe Dresden.

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