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Tag des Friedhofs:
45 Städte und Gemeinden machten mit

Von Berlin bis Witten reicht in diesem Jahr die Liste der Städte und Gemeinden, die sich am „Tag des Friedhofs“ am dritten Wochenende im September beteiligten.
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Einen bunten Kranz mit 7 m Durchmesser zeigten die Lübecker Friedhofsgärtner am Tag des Friedhofs
Einen bunten Kranz mit 7 m Durchmesser zeigten die Lübecker Friedhofsgärtner am Tag des FriedhofsFriedhofsgärtner Lübeck
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Noch haben nicht alle Veranstaltungen stattgefunden – besonders im Süden gibt es die Tendenz, die Aktion erst im Oktober zu starten. Im Sinne eines einheitlichen Wochenendes, das sich vielleicht einmal als fester Bestandteil wie der „Tag der Museen“ in den Kalendern etabliert, kann das allerdings nicht sein.

Wie vielfältig sich der „Tag des Friedhofs“ nutzen lässt, zeigen die Beispiele aus Lübeck, Köln und Weimar. Die Lübecker nutzten den Tag zur Feier des 100-jährigen Bestehens des Vorwerker Friedhofs. Sie überraschten die Besucher unter anderem mit einem Kranz mit 7 m Durchmesser und einem Hubsteiger, der die Gelegenheit bot, sich die Sache auch mal aus luftiger Höhe anzuschauen.
Die Kölner integrierten den Tag in die Jubiläums-Aktivitäten im Rheinpark (siehe auch DEGA 26/2007).
In Weimar standen Führungen zum Thema „Kultur“ bei den Besuchern besonders hoch im Kurs.

Alle Veranstalter hatten Glück mit dem schönen Spätsommerwetter und verzeichneten einen sehr guten Besuch. Fazit: Zumindest bei den Gewerken hat sich der „Tag des Friedhofs“ etabliert. Würden sich noch mehr Veranstalter auf das dritte Wochenende im September konzentrieren, ließe sich die Aktion der breiten Öffentlichkeit noch besser vermitteln.

Christiane James, Straelen

 

(c) DEGA online

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