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Tirschenreuth: Kleine bayerische Gartenschau schloss ihre Pforten

Am 26. August schloss die bayerische Gartenschau „Natur in Tirschenreuth 2013“ ihr Pforten. In drei Monaten lockte die kleine Gartenschau 260.000 Besucher an. Damit übertraf die Gartenschau die Erwartungen der Veranstalter und ihre eigene Zielmarke um 10.000 Gäste.

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(v.l.) Franz Stahl, Erster Bürgermeister der Stadt Tirschenreuth, und Roland Albert, Vorsitzender der Gesellschaft zur Förderung der bayerischen Landesgartenschauen mbH übergeben die Gartenschau-Fahne an den Bürgermeister der Stadt Alzenau, Dr. Alexander Legler.
(v.l.) Franz Stahl, Erster Bürgermeister der Stadt Tirschenreuth, und Roland Albert, Vorsitzender der Gesellschaft zur Förderung der bayerischen Landesgartenschauen mbH übergeben die Gartenschau-Fahne an den Bürgermeister der Stadt Alzenau, Dr. Alexander Legler.Laga
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Das Motto der Gartenschau versprach „Inspiration, Erholung und Abenteuer“ und die Organisatoren und Aussteller hielten, was sie versprachen. Für das Abenteuer sorgte vor allem das Wetter mit seinen Kapriolen. So wurden noch kurz vor Beginn der Gartenschau bei angekündigten Nachtfrösten der komplette Blumenbestand á la Christo mit wärmenden Vlies verhüllt, bestanden auf Grund heftiger Regenfälle in den ersten Maiwochen die Wehre und Teichüberläufe mehrere Bewährungsproben, wirbelten im Juni Unwetter Bäume, Zäune und Sonnenschirme durch die Luft oder sorgten im Juli und August Hitzewellen für einen Dauer – Bewässerungseinsatz der Gärtner.

Die Gartenschau Tirschenreuth hat ihre Tore geschlossen. Doch die kommende Landesgartenschau in Deggendorf (25. April bis 5. Oktober 2014) und die darauf folgende Natur in Alzenau (22. Mai bis 16. August 2015) stehen schon in den Startlöchern.   gl

 

(c) DEGA GALABAU online, 29. August 2013

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