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Sigmaringen und Tirschenreuth: „Kleine“ Gartenschauen enorm erfolgreich

Am 15. September verabschiedete sich die Gartenschau Sigmaringen (Baden-Württemberg) nach 128 Tagen von ihren Besuchern und übergab den Grünprojektspaten an Mühlacker. Sigmaringen konnte seit der Eröffnung am 11. Mai 2013 statt der 300 000 erwarteten tatsächlich rund 700 000 Besucher begrüßen. Auch die kleine bayerische Gartenschau in Tirschenreuth (Oberpfalz) übertraf alle Erwartungen.

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Der Bürgermeister von Sigmaringen Thomas Schärer dankte den Teilnehmern, Mitarbeitern, Freunden und Förderern für die großen Leistungen. Nach dem Rückbau der Schauanlagen und Ausstellungsbereiche können sich die Bürger ab Ende Oktober auf die Freigabe der Daueranlagen zur weiteren Nutzung freuen. Denn das meiste von dem, was am Donauufer entlang neu entstanden ist oder hergerichtet wurde, wird bleiben.

Die Gartenschau in Tirschenreuth (Oberpfalz), die vom 29. Mai bis 25. August 2013 stattfand, begrüßte 260 000 Besucher - übertraf die Zielmarke um 10 000 Gäste. „Die neuen Grünanlagen und die großzügige Teichlandschaft bringen mehr Lebensqualität. Das Venedig der Oberpfalz wird damit seinem Namen gerecht“, zieht der bisherige bayerische Umweltminister Dr. Marcel Huber Bilanz. Stadtoberhaupt Franz Stahl sieht zudem ein neues „Wir“-Gefühl, das er mit der geplanten Gründung eines Fördervereins erhalten möchte. Zum ersten Info-Gespräch noch während der Gartenschau kamen über 100 Tirschenreuther. Das ist viel für eine 9100-Einwohner-Stadt. 

Quelle: LaGa/Red

 

(c) DEGA GALABAU online, 20. September 2013

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