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Stiftung Grüne Stadt: Zehn Jahre für das öffentliche Grün

Seit nunmehr zehn Jahren lenkt die Stiftung Grüne Stadt den Blick auf die Grün- und Freiflächen in den Städten. Ein Symposium am 18. September 2003 markiert den Beginn der Initiative „Die grüne Stadt“. Ohne Rechtsform, als offener Zusammenschluss von engagierten Menschen und Organisationen, gründete sich daraus im Herbst 2003 das Forum „Die grüne Stadt“.

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Regelmäßige Treffen dienten dem Erfahrungsaustausch, aber auch der konkreten Planung und Vorbereitung von Projekten. Von Anfang an dabei waren unter anderen der Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (BGL) und der Bund deutscher Baumschulen (BdB).

Ziel war es, die Debatte um Grün anzuregen. „Die grüne Stadt“ präsentierte sich mehrere Jahre auf der Grünen Woche in Berlin, veranstaltete Symposien auf der Fachmesse Galabau in Nürnberg, trat mit Vorträgen, Ausstellungen und Workshops auf und baute eine umfangreiche Presse- und Medienarbeit auf. Mit einer Website, Broschüren, Postern und informativen Drucksachen wurden Themen gesetzt, die den Wert von Grün herausstellten und Argumente für mehr und besseres Grün lieferten.

Im Laufe des Jahres 2009 wurde das Forum in eine Stiftung umgewandelt. Vorsitzender des Kuratoriums wurde Hanns-Jürgen Redeker (BGL), stellvertretender Vorsitzender Karl-Heinz Plum (BdB).

Die Website der Stiftung www.die-gruene-stadt.de und die dazugehörige Facebook-Seite www.facebook.com/DIE.GRUENE.STADT bieten weitere Informationen und sorgen für die schnelle Verbreitung der Themen in die Öffentlichkeit.  

Quelle: DGB

 

(c) DEGA GALABAU online, 2. Oktober 2013

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