Landesgartenschau Landau: Kampfmittelbeseitigung soll beschleunigt werden
Aufgrund der besonderen Dringlichkeit soll das Verfahren zur Kampfmittelsondierung auf dem Gelände der künftigen Landesgartenschau in Landau in einem nicht offenen Verfahren ausgeschrieben werden. Auch über die Finanzierung konnten sich Landesregierung und die Landauer Stadtspitze einigen.
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Das Land hat zugesagt, 80% der anfallenden Kosten von rund 1,1 Millionen Euro im Rahmen der Daueranlagen der LGS zu übernehmen. Die Ausschreibung für die Vergabe der Kampfmitteluntersuchung wurde kürzlich von der Landesgartenschau veröffentlicht, um eine zeitnahe Sondierung des Geländes zu ermöglichen.
Geschäftsführer Matthias Schmauder will die Zeit der baulichen Einschränkungen möglichst bald beenden: „Die Sondierungsarbeiten erhöhen die Sicherheit auf dem Gelände, schränken aber gleichzeitig unsere Aktivitäten ein. Wir wollen den Auftrag für die Sondierungsarbeiten zeitnah vergeben, um zur ursprünglichen Dynamik der Bauarbeiten zurückzukehren“. Die Zustimmung des Umweltministeriums hierzu liegt vor.
Quelle: Landesgartenschau Landau 2015
(c) DEGA GALABAU online, 2. Oktober 2013
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