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Agritechnica 2013

Riesenmesse auch für den GaLaBau interessant

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Verstreut zwischen Traktoren: Pflegetechnik und Baumaschinen
Verstreut zwischen Traktoren: Pflegetechnik und BaumaschinenWendebourg
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Mit rund 450000 Besuchern hat die Agritechnica in Hannover ein neues Rekordergebnis erzielt. Die weltweit größte Landtechnikmesse lockte gegenüber 2011 noch einmal 7 % mehr Menschen auf das Messe- und Expo-Gelände am Kronsberg. Nahezu 2900 Aussteller aus 47 Ländern zeigten, was es für die Landwirtschaft Neues gibt. Doch die Messe hatte auch für den GaLaBau wieder einiges zu bieten – man musste nur selektieren.

So wurde in der „Kommunalhalle“ Vieles geboten, was für die großflächige Grünflächenpflege von Nutzen war – darunter besonders viele ferngesteuerte Systeme mit verschiedenen Anbauoptionen. Wer Aufträge an gefährlichen Straßen oder auf steilen Hängen und Böschungen im Portfolio hat, konnte zwischen ganz unterschiedlichen Lösungen wählen. Auch Winterdiensttechnik war reichlich geboten.

Kleine Schlepper und Traktoren sind mittlerweile bei allen Fulllinern im Programm. Zwischen den immer größer werdenden Landmaschinen musste man die Miniaturausgaben zwar vielerorts suchen – das Angebot war aber reichlich.

Auch für die Baumaschinenkonzerne ist die Agritechnica mittlerweile Pflicht. Ob bei JCB, wo der Fasttrac nicht nur als Ackergerät, sondern auch als riesiger Kommunalschlepper vermarkt wird, Liebherr oder Wacker – die Hersteller sehen die fließenden Grenzen zwischen den Branchen. Ein Hoflader von Schäffer, Thaler oder Weidemann kann auch im Garten arbeiten – die kleinen Multifunktionslader von Hesse oder Multione sowieso.

Wer also beim nächsten Mal ein bisschen Landluft schnuppern möchte: Bitte den 10. bis 14. November 2015 notieren.

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