Im Norden auch in Zukunft Landesgartenschauen
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Auch in Deutschlands nördlichstem Bundesland soll es in regelmäßigen Abständen weiter Gartenschauen geben. Das hat die Landesregierung am Dienstag in Kiel bekannt gegeben.
Der auf Vorschlag des grün-geführten Ministeriums für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume zustande gekommene Kabinettsbeschluss sieht vor, alle vier oder fünf Jahre eine LaGa in einer schleswig-holsteinischen Kommune zu unterstützen. Bereits jetzt können sich Städte und Gemeinden für eine Landesgartenschau 2020 bewerben. Mit Eutin ( http://www.eutin-2016.de ) steht der Austragungsort für 2016 bereits fest.
„Gartenschauen geben wichtige Impulse für die mittelständische Wirtschaft, naturnahen, sanften Tourismus, Städtebau, Landschafts-, Natur- und Umweltschutz sowie die Gartenkultur. Außerdem können sie ein Motor einer zukunftsorientierten Stadtentwicklung sein“, sagte Minister Robert Habeck.
Landesgartenschauen im Norden haben noch eine junge Tradition. 2008 wurde die erste in Schleswig ausgerichtet, 2011 die zweite in Norderstedt. Die Finanzierung der Landesgartenschauen erfolgt bislang durch die ausrichtende Kommune. Das Land kann sich wie bisher nur im Rahmen geeigneter Förderprogramme beteiligen. Dies wird auch künftig so sein.
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