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Bund deutscher Baumschulen

Mit gutem Beispiel voran: BdB zieht nach Berlin

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Da sein, wo die Musik spielt – die BdB-Führung vor dem Agrarausschuss des Bundestags
Da sein, wo die Musik spielt – die BdB-Führung vor dem Agrarausschuss des BundestagsRed
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Die Mitgliedervertreterversammlung des Bunds deutscher Baumschulen (BdB) hat mit einer Mehrheit von 92 % den Umzug der Bundesgeschäftsstelle von Pinneberg nach Berlin beschlossen. Dabei ist sie der Beschlussempfehlung des Hauptausschusses gefolgt, den Umzug „beitragsneutral“ durchzuführen. Der Umzug soll „zeitnah“ vollzogen werden. Die fachliche Arbeit des Verbandes soll dabei nicht leiden.

Zu den Gründen für den Umzug äußert sich der BdB so: „Die fachlichen und politischen Interessen der Mitglieder können am besten am Standort Berlin zur Geltung gebracht werden.“ Dies gelte für die Wahrung der Brancheninteressen gegenüber Lobbyorganisationen aus dem Umweltbereich und gegenüber Volksvertretern bezüglich der Steuer- und Wirtschaftspolitik, Arbeits- und Sozialpolitik im Sinne der Betriebe. „Würde man vor diesem Hintergrund den BdB heute neu begründen, wäre angesichts dieser Rahmenbedingungen Berlin die erste Wahl“, heißt es in der BdB-Mitteilung.

Bezüglich des bisherigen Standorts meint der BdB: „Die Gremienarbeit findet schon heute weitgehend unabhängig vom Standort Pinneberg statt. Neben der Wintertagung in Goslar werden viele Ausschusssitzungen in wechselnden Regionen Deutschlands durchgeführt. Auch die Mitglieder der Ausschüsse kommen aus den verschiedensten Landesverbänden.“ Mit modernen Kommunikations- und Transportmitteln halte der BdB Kontakt zu allen Landesverbänden.

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