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Lobbyarbeit

Mit einer Charta zur „Zukunft Stadt und Grün“

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BGL-Vorstand Eiko Leitsch (7. v. l.) mit anderen Unterzeichnern bei der Übergabe der Charta „Zukunft Stadt und Grün“ an Ministerin Barbara Hendricks (8. v. r.).
BGL-Vorstand Eiko Leitsch (7. v. l.) mit anderen Unterzeichnern bei der Übergabe der Charta „Zukunft Stadt und Grün“ an Ministerin Barbara Hendricks (8. v. r.). rüne Stadt
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Mehr Lebensqualität durch urbanes Grün – dafür setzt sich jetzt ein breites, branchenübergreifendes Bündnis aus Verbänden, Stiftungen und Unternehmen in einer gemeinsamen Charta ein, die am 21. Januar an die neue deutsche Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, Barbara Hendricks, übergeben wurde.

Die Unterzeichner kritisieren, dass Politik und Verwaltung die Chancen auf eine zukunftsgerechte Stadtentwicklung durch lebendiges Grün vielfach ungenutzt lassen und damit den Wunsch der Bürger nach mehr Grün in den Städten ignorieren. Die Bündnispartner fordern deshalb die Verantwortlichen auf Bundes-, regionaler und kommunaler Ebene zu einer Neuausrichtung der Städtebauförderung auf. Zudem regen sie eine stärkere Zusammenarbeit zwischen Politik, Verwaltung und Organisationen der Zivilgesellschaft an. Initiatoren der Charta sind unter anderem der Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (BGL), der Bund deutscher Landschaftsarchitekten (bdla) und die Stiftung DIE GRÜNE STADT.

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