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Schaugartenwettbewerb

Gewinnergarten auf dem Fürstlichen Gartenfest

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Die Jury mit den Siegerentwürfen: Otto Poppa, Petra Hirsch, Dr. Markus Miller, Barbara Siehl, Jonas Reif und Anja Heil (v. l.).
Die Jury mit den Siegerentwürfen: Otto Poppa, Petra Hirsch, Dr. Markus Miller, Barbara Siehl, Jonas Reif und Anja Heil (v. l.).Schloss Fasanerie
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„Visionen des Sonnenkönigs“ – so lautet der Titel des 7. überregionalen Schaugartenwettbewerbs, der im Rahmen des Fürstlichen Gartenfests Schloss Fasanerie (Eichenzell bei Fulda) vom 22. bis 25. Mai stattfindet. Basierend auf dem aktuellen Sonderthema des Fürstlichen Gartenfests 2014 „Gartenland Frankreich“, richtete sich der Wettbewerb an Landschaftsarchitekten und Planungsbüros sowie an Studenten der Landschaftsarchitektur und -planung. Aus zwölf eingereichten Entwürfen wählte nun eine Fachjury die drei besten Arbeiten aus. Diese Entwürfe werden in der Februar-Ausgabe der Ulmer- Fachzeitschrift „Gartenpraxis“ vorgestellt. „Gartenpraxis“-Abonnenten entscheiden dann darüber, welcher Entwurf auf dem 15. Fürstlichen Gartenfest Schloss Fasanerie präsentiert werden wird.

Der Gewinnergarten wird temporär zum Fürstlichen Gartenfest Schloss Fasanerie an zentraler Stelle im Hofgarten in Kooperation mit der Firma Fichter Garten- und Landschaftsbau aus Magdala realisiert, deren Geschäftsführer Otto Poppa auch in der Jury sitzt. Neben Originalität und Kreativität war ein Entwurf mit gärtnerischem Schwerpunkt gefragt, Pflanzen mussten wesentliches Gestaltungselement sein. Und natürlich soll der Schaugarten, was die Pflanzen betrifft, seine optimale Wirkung zum Gartenfest Ende Mai zeigen – eine besondere Herausforderung für die Planer.

Der Schaugartenwettbewerb wurde wieder in Kooperation mit der Fachzeitschrift „Gartenpraxis“ ausgeschrieben. Jonas Reif, verantwortlicher Redakteur und Jurymitglied: „In drei Durchgängen und über sechs Stunden wurden die eingereichten Pläne bewertet. Wir haben uns schließlich für Entwürfe entschieden, bei denen die Pflanze als Transportmittel einer Gestaltungsidee steht – zum Teil reduziert, zum Teil im Mittelpunkt. Ich bin sicher, alle drei Schaugärten können in ihrer Umsetzung eine starke Präsenz auf der Fläche erzeugen.“

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