Auch im Norden ging es um den Nachwuchs
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„Unsere Wettbewerbsfähigkeit wird in Zukunft wesentlich davon abhängen, dass wir junge Menschen von einer Ausbildung zum Landschaftsgärtner überzeugen, dass wir vorhandene Mitarbeiter an uns binden und sie immer weiter qualifizieren“, sagte Verbandspräsident Arne Ingmar Johannsen auf der Mitgliederversammlung des FGL Schleswig-Holstein in Lübeck und rief die Kollegen zu mehr Engagement bei der Nachwuchsförderung auf.
Zufrieden zeigte sich der Verband mit der Anpassung der Löhne und Ausbildungsvergütung durch den neuen Tarifvertrag. Anders als in Berlin und Brandenburg werten die Nordlichter Geld schon als wichtigen Faktor, um den Beruf attraktiver und konkurrenzfähiger zu machen.
Der auf 111 Mitglieder gewachsene Verband verabschiedete Vizepräsident und Tarifexperte Ingo Rumpf, der für 30 Jahre Vorstandsarbeit ausgezeichnet wurde. Seinen Platz im Präsidium übernimmt Markus Prehn von der Firma Tulpe Garten- und Landschaftsbau, in Lübeck. Mirko Martensen (Oskar Petersen GmbH in Schwentinental) wird Rumpfs Nachfolger als Vizepräsident.
Mit Oliver Rumpf auf dem Posten des Beisitzers rückte ein weiteres Familienmitglied der Gärtnerdynastie aus Nortorf bei Neumünster an die Spitze vor.
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