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Laga Schwäbisch Gmünd

166 traumhafte Tage zwischen Himmel und Erde

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Sie öffneten morgens die Tore der Gartenschau (von links): Thomas Vohrer, Regierungspräsident Dr. Paul Beinhofer, Reiner Bierig, Geschäftsführer-Karl-Eugen Ebertshäuser, OB Richard Arnold und Prof. Hubert Möhrle.
Sie öffneten morgens die Tore der Gartenschau (von links): Thomas Vohrer, Regierungspräsident Dr. Paul Beinhofer, Reiner Bierig, Geschäftsführer-Karl-Eugen Ebertshäuser, OB Richard Arnold und Prof. Hubert Möhrle.ck
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Mit einem fulminanten Bürgerfest öffnete am Mittwoch, 30. April die 25. Landesgartenschau in Baden-Württemberg in Schwäbisch Gmünd ihre Tore. Bis zum 12. Oktober werden zur außergewöhnlichen Veranstaltung zwischen „Himmel“ – einem Landschaftspark auf dem Hochplateau bei Gmünd-Wetzgau – und der „Erde“ – dem Gartenschaugelände entlang von Rems, Josefsbach und historischer Innenstadt – eine Dreiviertel Million Besucher erwartet.

Oberbürgermeister Richard Arnold verglich das Entstehen einer Gartenschau mit einem großen Strauß bunter Blumen: Es stehe keine einzelne Blüte im Mittelpunkt; jede Blume, jedes Blatt, jeder Halm sei am Ende wichtig für das gesamte Ergebnis. Im späteren Verlauf des Tages traf auch Ministerpräsident Kretschmann ein und lobte die Stadt: Schwäbisch Gmünd habe einen enormen Aufbruch gestartet. Die 25 Millionen Euro, die das Land beigesteuert habe, seien gut angelegtes Geld. Ausdrücklich lobte er Schwäbisch Gmünds unkonventionellen Schritt, auch Flüchtlinge und Asylbewerber einzubeziehen.

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