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Aktuelle Wetterereignisse bewegen zum Umdenken

Die Starkregenereignisse in Deutschland nehmen zu. Mehr als 40 l/m2 Niederschlag in kurzer Zeit sind dabei keine Seltenheit. Das Kanalnetz in deutschen Städten und Gemeinden ist für diese Niederschlagsereignisse nicht ausgelegt und kann die Wassermassen nicht abführen, die Auswirkungen sind Überschwemmungen mit hohen Folgekosten. Experten prognostizieren auch in Zukunft deutlich mehr Starkregenereignisse. Anlass für die Fachvereinigung Betriebs- und Regenwassernutzung (fbr), dazu aufzufordern, geeignete Retentionsmaßnahmen sowohl auf Privatgrundstücken als auch auf kommunalen Liegenschaften zu ergreifen und deutlich mehr als bisher Möglichkeiten zur Regenwasserzurückhaltung, -versickerung, -verdunstung und –nutzung zu tun.
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Die fbr fordert Behörden und Verwaltungen auf, Hemmnisse z. B. in Satzungen abzubauen und die Regenwassernutzung beratend zu unterstützen. Der Garten- und Landschaftsbau kann gemeinsam mit den Bauherren die Bewirtschaftung von Regenwasser fördern. Es gibt viele funktionelle und gestalterische Möglichkeiten, um dazu beizutragen, die Versiegelung und Überschwemmungen zu verringern. Fbr/Red

 

(c) DEGA online, 1.8.14

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