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Neue BGL-Studie zu Finanzierungsmodellen

Vorschläge für die Finanzierung öffentlichen Grüns veröffentlicht

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Vorschläge für die Finanzierung öffentlichen Grüns veröffentlichtBGL
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Die aktuelle Studie „Innovative Finanzierungsmodelle für öffentliches Grün“ des Bundesverbands Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (BGL) richtet sich an Kommunalvertreter in Bund, Ländern und Kommunen. Sie macht Vorschläge über grünflächenpolitisch relevante, innovative Finanzierungsmöglichkeiten und bewertet ihre Bedeutung hinsichtlich der Umsetzbarkeit in der Praxis. „Mit diesen Vorschlägen möchten wir dem oft geäußerten Argument, für die Finanzierung von öffentlichem Grün stünden nicht genügend Mittel zur Verfügung, entgegentreten und eine konstruktive Diskussion unter allen Beteiligten anstoßen, sich mit diesen möglichen Finanzierungsformen auseinanderzusetzen“, betont BGL-Präsident August Forster. „Die Studie kann einen wichtigen Beitrag dazu leisten, zukunftsfeste Lösungen durch lebendiges Grün in Städten und Gemeinden zu entwickeln und den finanziellen Handlungsspielraum zu vergrößern.“

Inventarisierung durch die Grüne Doppik

Ausführlich setzt sich die Studie auch mit den Chancen, die die „Grüne Doppik“ in der Finanzierung von öffentlichen Grünflächen bietet, auseinander. Bei der Grünen Doppik – richtig angewandt – handelt es sich nicht um ein Finanzierungsinstrument. Vielmehr eröffnet sie Chancen und Möglichkeiten, wenn es um den Erhalt von Funktionen öffentlicher Grünflächen sowie ihrer sachgerechten Bewertung geht. „Durch die Doppik ist es möglich, eine vollständige Inventarisierung der grünen Vermögenswerte zu erzielen. So erhalten die Kommunen und die Verantwortlichen in der Politik Argumente zu Aufbau und Steuerung eines effizienten Grünflächenmanagements und damit eine verbesserte Transparenz“, erklärt Forster.

Die Studie „Innovative Finanzierungsmodelle für öffentliches Grün“ können Sie herunterladen auf http://www.dega-galabau.de, Webcode dega2517.

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