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Zukunftspark Killesberg ausgezeichnet

Zum 5. Mal wurde auf Schloss Dyck am Niederrhein der Europäische Gartenpreis verliehen. Anfang September wurden acht Anlagen aus Großbritannien, Österreich, den Niederlanden, Dänemark, Finnland und Deutschland von Staatssekretär Michael von der Mühlen (Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr, Nordrhein-Westfalen) ausgezeichnet.
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In der ersten Kategorie „Beste Weiterentwicklung eines historischen Parks oder Gartens“ wurde Lost Gardens of Heligan (Cornwall, Großbritannien) ausgezeichnet. Finalisten waren Sanssouci in Potsdam und Hedge House/Schloss Wijlre (Heuvelland, Niederlande).

In der zweiten Kategorie „Zeitgenössischer Park oder Garten“ belegte der Zukunftspark Killesberg auf dem ehemaligen Stuttgarter Messegelände den ersten Platz. Das Projekt City Dune in Kopenhagen sowie die als Themenpark und Kommunikationsplattform gegründete Autostadt (Wolfsburg, Deutschland) bekamen Finalisten-Status.

Der „Sonderpreis der Stiftung Schloss Dyck“ ging an den mit einer umfangreichen Pflanzen- und Saatgutsammlung auf den Verlust der Vielfalt von Kulturpflanzen reagierenden Garten der Arche Noah im niederösterreichischen Schiltern im Kamptal.

Der 2014 erstmals vergebene Preis für „Großräumige grüne Netze und Entwicklungskonzepte“ ging an das Entwicklungskonzept der National Urban Parks, für das sich finnische Städte beim Umweltministerium bewerben können. Bislang gibt es in Finnland sechs Stadtregionen, die die Anerkennung als National Urban Park erhalten haben.

Der Preis wird vom Europäischen Gartennetzwerk EGHN (European Garden Heritage Network) und der Stiftung Schloss Dyck getragen und von der Baumschule Lorenz von Ehren unterstützt.

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