Nachhaltige Beschaffung bei Holz kommt
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Die Kommunen werden zunehmend auf die Nachhaltigkeit bei der Beschaffung von Waren und Dienstleistungen achten. Das betrifft auch alle Unternehmen, die Aufträge der öffentlichen Hand ausführen und dabei Produkte verbauen. Das wurde gerade wieder im Rahmen einer Fachveranstaltung deutlich, die die Deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (giz) in Kooperation mit der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt durchgeführt hat. Im „Fachdialog: Nachhaltige Beschaffung von zertifiziertem Holz“ am 14. Oktober wurde deutlich, dass bereits jetzt in Berlin alle verbauten Hölzer FSC-zertifiziert „oder durch einen gleichwertigen Nachweis in Form eines vergleichbaren Zertifikats“ legitimiert sein müssen. Für die Unternehmer heißt das in Zukunft besonders bei Bauhölzern (Konstruktionshölzer, Beläge, Spielgeräte etc.), die Beschaffungsbeschränkungen ihrer öffentlichen Auftraggeber genau zu studieren und bei der Beschaffung noch gründlicher auf die Herkunft zu achten.
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