Trotz Rückgangs noch im Plus
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98,1 Mrd. € wird das deutsche Bauhauptgewerbe voraussichtlich im Jahr 2014 umgesetzt haben. Das wären zwar weniger, als zu Beginn des Jahres erwartet, aber immerhin am Ende noch 2,8 % mehr als 2013. Diese Prognose gab Dr. Hans-Hartwig Loewenstein, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Baugewerbes (ZDB), im November in Berlin. Trotz des Rückgangs im letzten Quartal 2014 erwartet der Verband auch 2015 ein Wachstum von immerhin noch 2 %. Damit würde der Gesamtumsatz des Baugewerbes erstmals die Grenze von 100 Mrd. e überschreiten (GaLaBau: etwa 7 Mrd. €).
Insgesamt bleibt die Stimmung in der Bauwirtschaft zum Jahreswechsel stabil. Das konnte der Verband auch noch einmal mit der monatlichen Umfrage unter seinen Mitgliedern belegen. Die gehen davon aus, dass es keine Änderungen des Geschäftsklimas für die kommenden Monate geben wird und sind in ihren Erwartungen eher zurückhaltend.
Als große Herausforderung für die Branche sehen die Bauunternehmen weiterhin den Fachkräftemangel an.
Mehr als im Vorjahr würden Rationalisierungsinvestitionen in den Betrieben ins Auge gefasst, so der ZDB.
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