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BGL-Lobbyarbeit

Das läuft 2015 bei der Kampagne Urbanes Grün

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Nach der Image- und PR-Kampagne des Bundesverbands GaLabau (BGL), die vor allem den Privatgartenmarkt forcieren soll, hat der BGL 2013 eine Kampagne für öffentliches und gewerbliches Grün ins Leben gerufen. Ziel ist es, durch eine strategisch angelegte Kommunikation politisch und gesellschaftlich den Boden für einen entsprechenden Markt zu bereiten. Bei den Verantwortlichen in Kommunen und im Gewerbe sollen Wahrnehmung und Bewusstsein für die positiven Wirkungen einer grünen Umgebung gestärkt werden. Tragende Elemente sind die Charta „Zukunft Stadt und Grün“, Kontakt und Zusammenarbeit mit Lokalpolitikern, Studien und Umfragen unter Bürgern sowie Medienarbeit.

Der BGL-Vizepräsident und Ressortleiter Stadtentwicklung Eiko Leitsch stellte in einem Vortrag auf dem Dataflor-Unternehmertag in Karlsruhe (Seite 17) die Kampagnenvorhaben für 2015 vor. Dazu zählen auch:

eine repräsentative forsa-Umfrage zum Wissen um den Nutzen und Wert von Grün, deren Ergebnisse der Validierung der Charta „Stadt und Grün“ dienen und die medial verwertet werdenCharta als strategische Plattform stärken, weiter mit Leben füllen und den Unterstützerkreis erweiternder zweimal jährlich stattfindende Berliner Dialog mit Meinungsführern aus Politik, Wirtschaft, Medien und Gesellschaft zu Herausforderungen bei der Stadtentwicklung und im urbanen Gründie Konzeption eines wiederkehrenden „Tags des öffentlichen Grüns“, erstmalig 2016der Leitfaden „Innovatives Grün“ für regionale Verbände und Mitgliedsunternehmen zum Aufsetzen von ProjektenSystematische Social-media-Aktivitäten, vor allem, um junge Menschen anzusprechen.

Leitsch betonte, dass das Ziel, mehr Grün auf städtische und gewerbliche Flächen zu bringen, nur erreicht werden kann, wenn sich Betriebe und Bürger vor Ort engagieren.

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