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Sachsen

Tor auf für Landesgartenschau in Oelsnitz

Die 7. Sächsische Landesgartenschau wurde am 25. April 2015 im Beisein des sächsischen Ministerpräsidenten Stanislaw Tillich feierlich eröffnet. „Damit hat das Erzgebirge, der ´Balkon Sachsens´, eine weitere Attraktion. Entstanden sind für alle Besucher Blütenträume und für die Oelsnitzer auf dem einst unzugänglichen Güterbahnhof neue Lebensräume“, betonte Tillich.

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Landesgartenschau Oelsnitz/Erzgeb. gGmbH
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In den Umbau des ehemaligen Güterbahnhofs wurden seit dem ersten Spatenstich 14 Millionen Euro von Bund, Land, EU und der Stadt Oelsnitz investiert. Gebäude, Gleise, Bahnleuchten etc. wurden in das Konzept des 15 ha großen Garten- und Landschaftsparks integriert. Eine Herausforderung für die Chefplaner um Sigrun Langer und Stephan Rudolph vom ausführenden Architekturbüro Station C23 und dem Team um die Geschäftsführer der Gartenschau, Bernd Birkigt und Jochen Heinz.

12.000 m2 Blumenbeete, bunte Gleisgärten, der Floraexpress oder für die jüngeren Gäste ein besonderer Eisenbahnspielplatz, ein neues Gradierwerk erwarten neben den klassischen Gartenschauelementen die Besucher.

Im sanierten Bahnhofsgebäude finden bis Oktober verschiedene Sonderausstellungen statt. Auftakt macht eine ganz besondere Ausstellung, die den historischen Bezug der Region zum Bergbau betrachtet. "Abbau und Neuland-Transformation einer Bergbaulandschaft zwischen Krankheit und Heilung (1945 - 2015)". Die Ausstellung zeigt den großen Wandel der Region in den letzten Jahrzenten mit Kunstwerken aus der Sammlung der Wismut GmbH. Alle Ausstellungen im Bahnhofsgebäude sind frei zugänglich.

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