Stress ist hausgemacht
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Zum Kommentar von Tjards Wendebourg in DEGA 6/2015 „Tot sein ist auch nicht schön“ erhielten wir folgenden Leserbrief:
Ich saß bei meinem Feierabendkaffee um 18.15 Uhr und las Ihren Kommentar. Anfangs musste ich schmunzeln. Im Verlauf des Lesens wurde mir aber immer mehr bewusst – das trifft auf so viele zu, mit Abstrichen auch auf mich persönlich. Ich gewinne in letzter Zeit immer mehr den Eindruck, dass diese Umstände viele Branchen betreffen. Wo mag das noch hinführen? Bei allen Abstrichen und Einschränkungen, die wir mittlerweile auch hier und da hinnehmen müssen, geht es uns doch eigentlich gut. Vieles von unserem Stress ist doch hausgemacht. Das gibt nur keiner zu. Um nichts zu verpassen, nimmt man an allen sich bietenden Veranstaltungen teil und wir vergessen dabei – wie Sie auch trefflich schreiben – die, auf die es am meisten ankommt, wenn es mal hier und da schief läuft – die Familie und engste Freunde.
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