FGL Hessen-Thüringen e. V. beschließt Positionspapier
Der demographische Wandel mit immer weniger gut ausgebildeten jungen Leuten prägt zunehmend die Arbeitswelt. Gerade in ländlichen Gebieten wird es für Unternehmer immer schwieriger, Jugendliche für die Ausbildung zu finden. Daher verabschiedete der Hauptausschuss des Fachverbandes Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Hessen-Thüringen e. V. das Positionspapier „Betrieb – Berufsschule – überbetriebliche Ausbildung im GaLaBau 2025“.
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Das Positionspapier definiert Handlungsfelder, die bei sinkenden Ausbildungszahlen und steigenden Qualitätsanforderungen die Attraktivität der Ausbildung zum Landschaftsgärtner erhalten und verbessern. Weiterhin greift es den Wunsch vieler Unternehmer auf, den Ausbildungsmarkt für neue Zielgruppen zu öffnen und bürokratische Hürden auf diesem Weg abzubauen.
„Gut ausgebildete Fachkräfte sind der Kern für die Leistungs- und Konkurrenzfähigkeit unserer Unternehmen. Die Jugendlichen können heute auswählen und wir engagieren uns dafür, dass sie sich für den GaLaBau entscheiden. Wir wollen gemeinsam mit Betrieben, Berufsschulen und den Verantwortlichen der überbetrieblicher Ausbildung daran arbeiten, dass die Ausbildung zum Landschaftsgärtner auch in Zukunft von Erfolg geprägt ist“, so Jens Heger, Präsident des Fachverbandes Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Hessen-Thüringen e. V..
„Gut ausgebildete Fachkräfte sind der Kern für die Leistungs- und Konkurrenzfähigkeit unserer Unternehmen. Die Jugendlichen können heute auswählen und wir engagieren uns dafür, dass sie sich für den GaLaBau entscheiden. Wir wollen gemeinsam mit Betrieben, Berufsschulen und den Verantwortlichen der überbetrieblicher Ausbildung daran arbeiten, dass die Ausbildung zum Landschaftsgärtner auch in Zukunft von Erfolg geprägt ist“, so Jens Heger, Präsident des Fachverbandes Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Hessen-Thüringen e. V..
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