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Schlussbilanz

Gemischte Bilanz bei den Gartenschauen

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Feuerwerk zum Abschied gab es nicht nur in Schmalkalden. Die meisten Veranstalter hatten Grund zur Freude.
Feuerwerk zum Abschied gab es nicht nur in Schmalkalden. Die meisten Veranstalter hatten Grund zur Freude.LaGa Schmalkalden
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Bei den sechs Gartenschauen, die dieses Jahr in Deutschland und Österreich stattgefunden haben, fiel die Bilanz bei der Besucherfrequenz gemischt aus. Während die Gartenschau in Mühlacker (Baden-Württemberg) mehr als doppelt so viel Besucher hatte (550000), wie im Vorfeld kalkuliert, blieb die BuGa Havelregion deutlich unter den Erwartungen. Die erste dezentrale Bundesgartenschau in zwei Bundesländern zog 1050000 Besucher an (–30 %); die Veranstalter hatten mit 1,5 Mio. Gästen gerechnet. Es entstanden Mindereinnahmen von 10 Mio. Euro. Die beteiligten Kommunen müssen nachzahlen. Dennoch sehen die Bürgermeister die BuGa als Erfolg an, weil sie der Region viel neue Infrastruktur und Bekanntheit gebracht hat.

Bad Ischl (Oberösterreich, 348000) lag im Plan, Alzenau (Bayern, 284 770) ebenfalls fast und Landau (Rheinland-Pfalz) mit mehr als 820000 Besuchern deutlich darüber (+37 %, erwartet waren 600000). Auch Oelsnitz im Erzgebirge (Sachsen) übertraf die kalkulierte Zahl von 300000 um 115000 (+ 38%). Schmalkalden (Thüringen, 306000) verfehlten die angestrebte Zahl um 12 %.

Die Grafik zeigt alle Ergebnisse auf einen Blick. Alle Links finden Sie unter Webcode dega2824.

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