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Mitgliederversammlung FGL Hessen-Thüringen

Anstrengungen für Ausbildung und Nachwuchswerbung verdoppeln

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Das FGL-Präsidium mit Präsident Jens Heger (links) und FGL-Geschäftsführerin Heike Troue
Das FGL-Präsidium mit Präsident Jens Heger (links) und FGL-Geschäftsführerin Heike TroueFGL
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Rund 140 Mitglieder und Gäste kamen zur Mitgliederversammlung des Fachverbands Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Hessen-Thüringen (FGL) am 18. Februar 2016 nach Kassel. Ein Thema war urbanes Grün und die zugehörigen Initiativen des Bundesverbands. „Wir als Fachverband fordern, dass neue Grünanlagen über ihren kompletten Lebenszyklus bewertet und kalkuliert werden müssen“, betonte FGL-Präsident Jens Heger. Am Vorabend zur Versammlung würdigte Umweltstaatssekretärin Dr. Beatrix Tappeser die positiven Effekte städtischer Grünflächen und Gärten.

Der Fachverband setzt sich in diesem Jahr verstärkt für die Gewinnung landschaftsgärtnerischen Nachwuchses und qualitative Ausbildung von Fachkräften ein. Auch die Abbrecherquote in der Ausbildung will der Verband angehen. Dafür hat der FGL Lösungsvorschläge und Forderungen im Positionspapier „Betrieb – Berufsschule – überbetriebliche Ausbildung im GaLaBau“ formuliert ( http://www.dega-galabau.de, Webcode dega2963). „2016 wollen wir hier das Gespräch mit unseren Partnern aus Politik und Verwaltung in Hessen und Thüringen fortsetzen“, erklärte Heger.

Ein Schwerpunkt beim FGL Hessen-Thüringen liege in diesem Jahr auf der Nachwuchswerbung. Jens Heger motivierte seine Berufskollegen und -kolleginnen dazu, die Anstrengungen für die Ausbildung von Fachkräften in diesem Jahr zu verdoppeln. „Wie wichtig Fachkräfte sind, erfahren immer mehr Unternehmen, die zwar genug Aufträge haben, aber denen gut ausgebildete Mitarbeiter fehlen.“ Es gehe nicht nur darum, Auszubildende und Fachkräfte zu gewinnen, sondern diese dann auch durch attraktive Arbeitsbedingungen im Unternehmen langfristig zu halten.

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