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Sieben Kategorien

Gartenbuchpreise verliehen

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Am 4. März 2016 wurde zum 10. Mal der Deutsche Gartenbuchpreis verliehen. Gesponsert von Stihl wurden im Schloss Dennenlohe Preise in sieben Kategorien vergeben:

Als „Bester Ratgeber“ konnte sich die Enzyklopädie der Wildobst- und seltenen Obstarten von Helmut Pirc aus dem Stocker Verlag behaupten. Die Auszeichnung „Bester Bildband 2016“ ging an „Überwältigende Blüten“ von Rosie Sanders aus dem Sandmann Verlag. „Traumgärten der Schweiz“ von Sarah Fasolin und Benedikt Dittli aus dem AT Verlag erhielt einen Sonderpreis der Jury. In der Kategorie „Bestes Buch über Gartengeschichte“ wurde das Werk „Dieter Kienast – Stadt und Landschaft lesbar machen“ von Anette Freytag aus dem gta Verlag. Als „Bester Garten-Reiseführer“ wurde „Romantische Gartenreisen in England“ von Anja Birne aus dem Callwey Verlag ausgezeichnet. Sieger in der Kategorie „Bestes Pflanzenportrait“ 2016 wurde das Buch „Helleborus 1485–1905“ von Christine Becker, die das Werk selbst verlegte. In den Sonderkategorien „Beste Gartenprosa und -gedicht des Jahres“ gewann „Mein Garten – ein Geben und Nehmen“ von Helga Urban aus dem Ulmer Verlag. Das „Beste Kindergartenbuch“ verlegte der AT Verlag – mit „Naturwerkstatt Samen und Gemüse“ von Andrea Frommherz. Die Leserjury von „Mein schöner Garten“ aus dem Burda Verlag kürte 2016 als Sieger „Das große Ulmer Gartenbuch“ von Wolfgang Kawollek.

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