Darmstadt und Fulda richten die nächsten Gartenschauen aus
- Veröffentlicht am
Ende April gaben Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) und Umweltministerin Priska Hinz (Grüne) bekannt, wer die Landesgartenschauen 2022 und 2026 ausrichten darf. Danach erhält Darmstadt den Zuschlag für den früheren Termin, Fulda ist vier Jahre später dran. Damit kommen die beiden einzigen Bewerber für die Ausschreibung 2022 zum Zuge.
Kerngebiet der Landesgartenschau in Darmstadt ist eine 36 ha große Fläche, die die Rudolf-Müller-Anlage und das Bad auf dem Woogsgelände bis zur Rosenhöhe einschließt. Die Gartenschau soll sich bis in die Innenstadt erstrecken und das Schloss mit anbinden. Für das Konzept erntete die Stadt Lob von der Umweltministerin: Die Grünstrukturen in der Innerstadt miteinander zu vernetzen, könnte Modellcharakter haben.
400000 Besucher werden 2022 erwartet. 10 der erwarteten 23 Mio. € Kosten wird die Stadt selbst tragen müssen.
Fulda, das bereits 1994 Gastgeberin für eine Landesgartenschau war, will 2026 mit der 8. hessischen LaGa an das alte Konzept anknüpfen und die Verzahnung der Aue mit der Innenstadt fortführen. Der Aue-Park soll in Richtung Süden erweitert und historische Gewerbeansiedelungen der südlichen Kernstadt eingebunden werden.
Weitere Informationen haben wir unter dega3048 zusammengestellt.
Barrierefreiheit Menü
Hier können Sie Ihre Einstellungen anpassen:
Schriftgröße
Kontrast
100 Euro Rabatt auf Ihr Stellenangebot
Als Abonnent:in von DEGA GALABAU erhalten Sie pro Kalenderjahr 100 Euro Rabatt auf Ihr Stellenangebot im Grünen Stellenmarkt.
mehr erfahrenNoch kein Abo? Jetzt abonnieren und Rabatt für 2025 sichern.
zum DEGA GALABAU-Abo
Zu diesem Artikel liegen noch keine Kommentare vor.
Artikel kommentierenSchreiben Sie den ersten Kommentar.