Neue Pflanzempfehlungen nach jahrelanger Staudensichtung
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Mit dem Wachstum von Bäumen ändern sich auch die Lebensbedingungen für die Bepflanzung in deren Saumbereich. Die drei Staudenmischungen, die der Arbeitskreis Pflanzenverwendung im Bund deutscher Staudengärtner (BdS) ausgetestet hat, passen sich dynamisch den veränderten Licht- und Feuchtebedingungen an. „Schattenglanz“, „Schattengeflüster“ und „Schattenzauber“ können 15 Jahre und mehr eine geschlossene und attraktive Pflanzengesellschaft am Gehölzrand, im lichten Gehölzschatten oder im Schatten von Gebäuden bilden. Die farbenreichste Mischung ist der „Schattenzauber“ mit vielen roten Austriebs- und Laubfärbungen. Zarte Blüten und Gräser prägen das „Schattengeflüster“. Am meisten wintergrüne Arten finden sich im schon länger bekannten Schattenglanz, der mit Texturen, glänzenden Blättern und Marmorierungen die Blicke auf sich zieht.
Zur Messe GaLaBau (S. 64) veröffentlicht der BdS (Halle 4, Stand 212) Faltblätter zu den neuen Mischungen. Konzept, Pflanzung und Pflege sowie die Pflanzliste sind darin aufgelistet. Zudem erscheinen drei Faltblätter zu den Sichtungsergebnissen von Echinacea (Sonnenhut), Hohem Sedum (Fetthenne) und Panicum (Rutenhirse). Die gartenwürdigsten Sorten sind hier aus den dreijährigen Sichtungsergebnissen zusammengefasst. Sie können die Faltblätter unter info@stauden.de beziehen. Ausführliche Ergebnisse sind unter http://www.staudensichtung.de zu finden.ZVG/BdS
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