Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.

Schwerin bewirbt sich für BuGa 2025

Unter dem Titel „Vielfalt in Einheit“ wurde das Konzept für eine BuGa 2025 Schwerin bei der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft mbH (DBG) in Bonn vorgestellt und die offizielle Bewerbung vom stellvertretenden Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Schwerin, Bernd Nottebaum, an den Vorsitzenden der Gesellschafterversammlung und des DBG-Verwaltungsrates, Jürgen Mertz, und DBG-Geschäftsführer Jochen Sandner übergeben.
Veröffentlicht am
/ Artikel kommentieren
Bildzeile: Die Übergabe der Bewerbungsschrift zur Bundesgartenschau Schwerin 2025 erfolgte am 13. Oktober 2016 in Bonn bei der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft mbH (DBG). Von links nach rechts: Jochen Sandner, Geschäftsführer der Deutschen Bundesgartenschau Gesellschaft, Jürgen Mertz, Präsident des Zentralverband Gartenbau e.V. (ZVG), Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft mbH (DBG) und Vorsitzender des DBG-Verwaltungsrates, Bernd Nottebaum, Stellvertreter des Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Schwerin, Ilka Wilczek, Werkleitung Stadtwirtschaftliche Dienstleistungen Schwerin, Bernhard Schwarz, sinai Gesellschaft für Landschaftsarchitekten mbH Berlin und Dr. Josef Wolf, Geschäftsführer der Stadtwerke Schwerin.
Bildzeile: Die Übergabe der Bewerbungsschrift zur Bundesgartenschau Schwerin 2025 erfolgte am 13. Oktober 2016 in Bonn bei der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft mbH (DBG). Von links nach rechts: Jochen Sandner, Geschäftsführer der Deutschen Bundesgartenschau Gesellschaft, Jürgen Mertz, Präsident des Zentralverband Gartenbau e.V. (ZVG), Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft mbH (DBG) und Vorsitzender des DBG-Verwaltungsrates, Bernd Nottebaum, Stellvertreter des Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Schwerin, Ilka Wilczek, Werkleitung Stadtwirtschaftliche Dienstleistungen Schwerin, Bernhard Schwarz, sinai Gesellschaft für Landschaftsarchitekten mbH Berlin und Dr. Josef Wolf, Geschäftsführer der Stadtwerke Schwerin. DBG
Artikel teilen:

„Als Gastgeberin einer zweiten BuGa im Jahr 2025 hat Schwerin die einmalige Chance, zwei großartige Ideen an einem Schauplatz zu verwirklichen. Unser Residenzensemble in der Kulturlandschaft des romantischen Historismus hat gute Aussichten, es bis zur zweiten BuGa auf die prestigeträchtige UNESCO-Liste zu schaffen. Die geplanten BuGa-Investitionen kommen dem Welterbe-Gedanken unmittelbar zugute. Eine Gartenschau inmitten der frisch gekürten Welterbe-Kulisse wäre für Deutschland eine echte Premiere“, sagt Bernd Nottebaum, stellvertretender Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Schwerin.

BuGa Schwerin 2025 – ein Mehrwert für die Stadt

Im zuvor über mehrere Monate in Workshops beratenen Leitbild der Landeshauptstadt mit Akteuren aus Politik, Verwaltung, Tourismus und Wirtschaft sind verschiedene Ziele für Schwerins Stadterneuerung formuliert worden. Aus der Systematisierung der Zielvorstellungen gingen die Stadtentwicklung, die Regionalentwicklung, der Tourismus wie das Stadtmarketing als wesentliche Maßnahmenfelder hervor. Besonderen Wert haben die Planer sinai, Gesellschaft von Landschaftsarchitekten mbH Berlin in ihrer Machbarkeitsstudie daraufhin auf die Stadtentwicklungsperspektive gelegt, bei der das angedachte BuGa-Konzept eine lineare Fortführung der BuGa 2009 ist. Aus der vorausgegangenen Leitbilddiskussion ergaben sich folgende Hauptfaktoren: die Vernetzung der Infrastrukturen und die Schaffung eines touristischen Mehrwerts: Kernstandorte mit jeweils spezifischen Themenfeldern werden zu einzelnen Marken, den „Grünen Perlen“ (Teile des Schlossparks, der Zoo/Tiergarten auf Basis historischer Garten- und Landschaftsplanung, Kaninchenwerder, Mueß) Die Fortführung der BuGa 2009-Idee wird mit der „Schwerin-Line“ in der Verbindung der vielfältigen Orte entlang der Uferzonen über den Franzosenweg vom Stangengraben bis zu Schloss Raben Steinfeld geführt. Wichtige Korrespondenz-Standorte sollen Wismar und Ludwigslust werden - sie umschließen das Ganze als den in die Region ausgerichteten BuGa–Bestandteil.

0 Kommentare
Was denken Sie? Artikel kommentieren

Zu diesem Artikel liegen noch keine Kommentare vor.
Schreiben Sie den ersten Kommentar.

Artikel kommentieren
Was denken Sie? Artikel kommentieren