Voraussichtlich 3,4 Mio. Euro Verlust
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Die Trägergesellschaft der Landesgartenschau Eutin 2016 geht davon aus, dass die 20 % niedrigere Besucherfrequenz einem Verlust von etwa 3,4 Mio. e gleichkommt. Das teilte das gemeinnützige Unternehmen in Form einer vorläufigen wirtschaftlichen Auswertung im Hauptausschuss der Stadt Eutin mit. Statt der laut ift-Prognose erwarteten 600000 Besuchern, kamen nur 500000 (370000 Tickets).
Doch das von der LGS mit der Ursachenforschung betraute Institut inspektour sieht keine Mängel bei der Gartenschau selber. Die Besucher seien zu hohem Prozentsatz äußerst zufrieden gewesen. 67 % planten, wieder nach Eutin zu kommen. Stadt und LGS sehen das Ganze denn auch als langfristigen Invest, von dem die Stadt in der „Holsteinischen Schweiz“ lange profitiere (dega3254).
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